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Zwischenablage01

25/01/2011

Der grafikbewanderte, aber nicht grafikstudierende Herr Leo kennt sich gut aus mit dem kostenlosen Bilderstellungs- und Bildbearbeitungsprogramm Paint.NET. Ich hingegen bin da noch nicht so bewandert. Soll ja toll sein, über Leo habe ich das Ding auch kennengelernt.

Die Fülle an Funktionen und Einstellungen ist mir aber bisher noch sehr fremd, da ich weitaus spartanischere Softwares wie IrfanView, Microsoft Paint und Microsoft Office Picture Manager gewohnt bin.

Für einen Blogger wie mich, der ausschließlich Schwarzweiß-Bilder und -Fotos (mit dazu) postet, sind solche Bildbearbeitungsprogramme unabdinglich, nur ist keines davon perfekt. Ich muss meist zwischen IrfanView und MS-Paint hin- und herswitchen. Denn das eine Programm kann Bilder zurechtschneiden monochrom machen, das andere Programm nicht, dafür aber erlaubt zweiteres das Einfügen von Schrift.
Wenn ich mal von einem der PCs der Universität Würzburg aus blogge, muss ich manchmal gar auf den mickrigen vorinstallierten Picture Manager umsatteln, weil das bedienerfreundliche und doch viel könnende IrfanView nicht auf jenen Rechnern installiert ist. MS-Paint gibt es zum Glück bei allen Uni-PC-Arbeitsplätzen.

Ob Paint.NET all das kann? Weiß ich noch nicht, aber das kann ich mit ein wenig Einarbeitung noch herausfinden. Unten ist meine erste Spielerei mit diesem Programm ohne die Microsoft-Paint-Schrift zu sehen. Screenshot eines fehlermeldenden Webseite künstlerisch modifiziert. Ziemlich amateurhaft.

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