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500 Wörter – 18.06.2012

18/06/2012

Eis-Bino

 

 

Es ist schon irgendwie Pech, dass ich meine Mutter immer dann von der Arbeit abholen muss, wenn ein EM-Spiel mit den Deutschen an jenem Tag zu jener Zeit stattfindet.

 

 

Ich bin ja generell eher kein Fußball-Fan, doch das EM- und WM-Geschehen habe ich schon immer einigermaßen spannend gefunden. Bundesliga? Och, nö.

 

Vor zwei Wochen hatte ich mit „Sven“ die Debatte gehabt, ob man als Deutscher zwangsläufig auch Fan für die deutsche Nationalmannschaft sein MUSS. Er sagte ja, ich verneinte dies. Ist doch nur Sport, man darf doch mögen, wen oder was man will. Hat nichts mit Anti-Patriotismus zu tun, finde ich.

 

Ich selber drücke einerseits den Außenseiter-Teams die Daumen, weil dieses Über-sich-Hinauswachsen cool ist. Andererseits finde ich die bisherigen Erfolge der Löwschen Truppe dann doch mehr als beeindruckend. Nur für Italien, Frankreich und Spanien bin ich so gar nicht.

 

 

Umso mehr fühlt man sich als Außenstehender des Geschehens, wenn man bisher nie die Gelegenheit hatte, ein live übertragenes Spiel in Gänze zu schauen. Grund: Meine Mutter musste ich auch gestern am Sonntagabend von ihrer Arbeitsstelle abholen. Sie selber interessiert sich nicht für Fußball, aber für anderes Zeugs wie z.B. Politik oder einen Führerschein ebenso wenig.

 

Ohne Auto müsste sie laut Google Maps mindestens 9,7 km (d.h. zwei Stunden und vier Minuten) zu Fuß zurücklegen. Fahrrad will sie nicht fahren und mein Vater kann auch nicht immer Chauffeur spielen.

 

 

War er doch am Sonntagvormittag verhindert, weshalb ich meine Mutter zur Arbeit bringen musste. Nach dem Abliefern war ich noch immer halbwach, wollte aber nicht mehr zurück ins Bett. Also ab nach Würzburg.

 

Dort: Universitätsbibliothek-Session. Meinen Nebenjob-Arbeitgeber kurz angesteuert, dann noch zu meinem Lieblings-Sushi-Laden.

 

 

Anschließend Bino bei der Arbeit im Brückenbäck besucht. In jenem Café sollte später das Spiel übertragen werden, deshalb kam dann auch ihr Freund Partypille um halb 8 vorbei und eigentlich sollte auch Tümmi kommen, war aber nirgendwo zu sehen. Ich konnte nur bis 20 Uhr bleiben. Vorher ließ ich mir aber eine „Eisbiene“ nicht entgehen!

 

„Die Suche nach eisbiene führt möglicherweise zu Ergebnissen mit jugendgefährdenden Inhalten und wurde entsprechend der Bing SafeSearch-Einstellungen gefiltert.“ (LOL)

 

Dann meine Mutter abgeholt, heimgebracht, neue Anziehsachen von daheim mitgenommen und flugs wieder ins Auto gesprungen. Nein zu Provinz! Also fuhr ich schnell die Autobahn wieder zurück nach Würzburg.

 

 

Kam schließlich um ca. 22 Uhr wieder an und sah zwar endlich Tümmi, aber keinen Herrn Leo, der sich übrigens mittlerweile von meinen Fotografie-Aktionen arg genervt fühlt, sagte er heute. Das 1:1 verpasste ich natürlich, dafür aber nicht den Siegesschuss des deutschen Überraschungs-Spielers Lars Bender. Drei Siege in der Vorrunde, neun Punkte. Awesome!

 

Die an Fieber erkrankte Partypille ging nach dem Spiel heim, blieben aber nach Ladenschluss noch Bino, Tümmi und ich übrig. Und der stark wollüstige italienischstämmige Theker, sowie zwei Arbeitskolleginnen von Bino. Und ein attraktiver bärtiger Deutsch-Student kam später ebenso hinzu. 2 Uhr.

 

Hatte nach einem Hefe und einem halben Pils letztlich auf der Hinterbank des Autos auf dem Talavera-Parkplatz gepennt, da ich keine Lust mehr auf Heimfahrt hatte. Betrunkenheitsskala: 2 von 10.

 

 

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500 Wörter – 15.06.2012

15/06/2012

 

 

Sushi-Essen als eine Art Frühstück habe ich mir um 15 Uhr echt verdient.

 

 

War heute um halb 7 aufgestanden. Dann geduscht, kaum Zeit für Kaffee und noch weniger für Essen. Angezogen und raus aus dem Haus. Glücklicherweise war ich so früh losgefahren, denn ich musste pünktlich vor 8 Uhr erscheinen. Das Leben schwer machen dir bei währenddessen manche Autofahrer, die auf einer Landstraße ohne Geschwindigkeitsbegrenzung (d.h. minimal 100 km/h) mit 70 trödeln, stockender Verkehr durch Wolle-alle-zur-Arbeit-Rush-Hour in der Innenstadt oder verpasste Straßenbahnen.

 

Ich musste heute ausnahmsweise mal früh morgens nach Würzburg fahren. Und nicht wegen der Uni, sondern wegen des Nebenjobs. Eigentlich hätte ich gar nicht heute ab 8 Uhr morgens arbeiten müssen. Normalerweise schaffe ich nur mittags und das meistens an einem Samstag, manchmal freitags und sonntags. Ich musste aber einspringen, da ein Arbeitskollege von mir heute auf eine Beerdigung musste und dieser sonst kein anderes Helferlein als Ersatz fand. Also sprang ich ein, rein in die kalte Suppe der Disziplin.

 

In letzter Zeit arbeite ich viel. Seit letztem Freitag hatte ich nur zwei freie Tage. Da vergisst man manchmal leicht, dass ich Student bin. Freitag, Samstag, Sonntag. Montag frei, da aber Uni gehabt. Dann Dienstag und auch Mittwoch gar. Ich musste extra die Übung Landeskunde Australia schwänzen. So ein Scheiß. Donnerstag zum Glück keine Schicht gehabt, dafür aber eben Uni. Und diesen Freitag halt!

 

 

Das war früher nie so, da hatte ich maximal dreimal am Wochenende am Stück malocht, das war’s. Nun aber kann der eine von vornherein nur dreimal an einem Monat und der andere ist kurzfristig ausgefallen. Die nächste heiratet und die andere holt sich eine Gehirnerschütterung. Bleiben nicht mehr viele verfügbare Arbeitskräfte übrig und so ist auch der Spielraum für den Arbeitsplan so gering wie noch nie geworden.

 

Also muss man manchmal die Zähne zusammenbeißen und darf sich auch trotz gelegentlich hohem Kundenandrang nicht verrückt machen lassen. Musste halt länger und öfter da sein, zusammenhalten. Doch heute war es bis 12 Uhr ganz angenehm zu arbeiten. Ich und meine Chefin und nur vereinzelt Kunden. Rieke konnte um 10 nicht kommen, immer noch zu zweit dort. Nicht schlimm. Dann kam Moldo um 12 und brachte quasi die Kunden mit. Um 15 Uhr wurde ich jedoch vom Workaholism erlöst, dann erschien Moni. Juhu!

 

 

Wir gingen zu meinem Lieblings-Sushi-Restaurant nushu. Ach, die Frau ist zum Knuddeln! Nicht nur Moni meine ich, natürlich, auch die, äh, Besitzerin des Sushi-Ladens. Geile Maki mit Kürbis, Gurke oder Avocado, die sich in Sojasoße, Kohl und Wasabi wie ein Schwamm aufsogen, konnten den ganzen Arbeitsstress der letzten Tage gänzlich vergessen machen. Außerdem schwamm meine eh schon verwöhnte Zunge in einem See voller Bubble-Milk-Tea, Caramel Flavour und Coffee Jelly.

 

Währenddessen erzählte Moni mir Geschichten von ihren Alk-Exzessen, von ominösen Burschenschaftlern und Juristen (oft beides seiend) und prahlte mit ihren acht Foto-Apps. Ach ja, für den arbeitenden Moldo sollte ich auch noch ein paar Maki mitbringen. Ach, Moni ist die Beste! Und jetzt habe ich erst einmal acht Tage frei. Bis später, Zauberberg und gay.volution

 

 

 

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500 Wörter – 25.02.2012

25/02/2012

Der Gläserne Salat

nushu TakeAway küre ich nun – neben meinem Nebenjob-Arbeitgeber – offiziell zu meinem Lieblings-Take-Away Würzburgs. Mein Lieblings-Asiate ist er sowieso.

 

 

Ich war nun mittlerweile zweimal in diesem Hybriden aus Fast-Food-Mitnahme-Laden und asiatischem Restaurant. Und jedes Mal wurde ich sehr herzlich und gastfreundlich bedient, außerdem schmeckte immer das Essen super.

 

nushu befindet sich so ziemlich in der Mitte der Juliuspromenade. Weil nushu optisch nicht gerade stark herausragt aus der Masse an anderen Ess-Trink-Stationen dort, weil der Laden eher klein wirkt und weil viele mit dem Angebot nicht so vertraut sind, führt das wohl dazu, dass nushu nicht sehr gut besucht wird. Mehr als drei Gäste gleichzeitig habe ich dort nämlich noch nicht entdeckt. Zu  Unrecht, wie ich finde.

 

 

Größtenteils versteht sich nushu als Sushi-Laden, der aber durchaus auch viele Sushi anbietet, die fischlos, also vegetarisch sind. Gut für mich als Vegetarier. Die typischen Sushi-Sorten Hoso-Maki (klassische runde Sushi, eingewickelt und gerollt in Nori-Blättern), Nigiri (meist Fisch, auf Reis gelegt), California Roll (oder Ura-Maki genannt:  wie Maki, nur ist dieses zusätzlich mit einer Reisschicht versehen) und Temaki (kegelartig in Nori-Blättern gefüllt) sind alle vorhanden.

 

Typische Füllungen für Sushi sind: Lachs, Thunfisch, Tintenfisch, Garnele und Surimi (sogenanntes knallorangefarbenes Krebsfleischimitat), manchmal auch Fischrogen oder Shitake-Pilze. Edlere Zutaten wie Jakobsmuschel, Schwertfisch oder Heuschreckenkrebs sind zwar nicht verfügbar, aber der nushu ist ja auch keine große und überaus noble Sushi-Bar mit zwei Dutzend Angestellten und einem Rollfeld-Parcours. Und, ja, in manchen Dingern sind gar Omelette, Frischkäse und Mayonnaise.

 

 

Es gibt, glaube ich, außerdem acht Menüs. Das günstigste Menü ist das einzige vollständig vegetarische für nur 5,50 Euro, was noch relativ günstig ist. Hierbei bekommt man je acht Maki mit Gurke, Avocado und gelbem Hokkaido-Kürbis dekorativ platziert auf dem Teller. Manche von ihnen beinhalten Sesam, was noch leckerer ist.

 

Dazu darf man sich ein Schälchen nehmen, in das man Sojasauce füllt. Ebenso auf dem Teller liegt Wasabi-Paste, das aussieht wie ein grünes Sahnehäubchen. Damit kann man die Sojasauce in Sachen Schärfe aufpimpen. Zu viel davon im puren Zustand reißt dir die Nasenhaare raus, hehe. Dazu wird eingelegter Ingwer gereicht, der süßlich schmeckt.

 

 

Was gibt es noch? Frittierte Sushi, Tempura Rolls und große Sushi-Platten für mindestens zwei Personen. Außerdem gibt es Nudelboxen für 3 Euro. Wirklich spannend sind aber neben den Sushi eigentlich nur die Vorspeisen. Die obligatorischen Mini-Frühlingsrollen kann man genauso erwerben wie die südostasiatischen Sommerrollen (durchsichtig, nicht frittiert, sehr frisch schmeckend).

 

Neben gebackenen Wantan und Garnelen gibt es auch das Alternativ-Highlight zu den Sushi: Glasnudelsalat. Regulär entscheidet man sich zwischen Hühnerfleisch oder Garnelen als Zusatz, aber ich bestellte den Salat ganz ohne totes Tier. Der Clou daran ist der fantastisch schmeckende Koriander. Dazu etwas Eisbergsalat, Schnittlauch, Salatgurke, Sojabohnen, ganz wenig Chili, Röstzwiebeln und zerkleinerte Erdnüsse. So köstlich, dass ich sehr langsam aß und meinen Zug verpasst habe.

 

 

Ebenso empfehlenswert: Bubble Tea. Beim nushu TakeAway entscheidet man erst zwischen Grünem oder Schwarzem Tee oder Milchtee, dann über die Größe (M oder L), über den Geschmack (z.B. tollem Hibiskus) und zuletzt über das Topping (z.B. Mango-Perlen). Sehr geil und raffiniert!

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500 Wörter – 21.02.2012

21/02/2012

Den Biertümpel regierten Rumänen, ein Pole, Franzosen, eine Südkoreanerin, ein Brite und ein Laote. Jedoch keine Vollblut-Deutschen!

 

 

Ich sitze hier alleine im Sushi-Laden NUSHU Take Away und habe mittlerweile herausgefunden, dass man diejenigen Getränke, über die ich gestern geschrieben hatte, Bubble Tea nennt. Oder in der Milchmischversion Bubble Milk Tea. Denn den Eistee mit den fruchtigen Perlen gibt es hier auch. Währenddessen denke ich an den gestrigen Abend mit dem Moldo zurück.

 

 

Nach unserer gemeinsamen Schicht, die diesmal zum Teil nervenaufreibend war, wollten wir uns noch einen Ausgeh-Abend gönnen. Aber zunächst fuhren wir zu ihm heim, duschten, nacheinander natürlich. Und wir Konsumierten Shisha und Sandwiches zu „Switch reloaded“ beim Spätabendessen.

 

Für ein paar Tage zu Besuch war auch GuiGui, eine irisch aussehende Französin. Sie kam natürlich auch mit.

 

 

Weil das Nachtleben an einem Montag in Würzburg eher mau ist, gab es nicht viel zur Auswahl. KamiKatze am Montag? Igitt. Eigentlich hatten wir vorgehabt, ins Brauhaus zu gehen, aber dort ereignete sich gerade irgendeine ominöse Faschings-Striptease-Show.

 

Vom Biertümpel habe ich schon einiges von manchen meiner Freunde gehört. Angeblich wurden damit immer Exzesse, Alkohol-Endstationen und Abgefucktheit in Verbindung gebracht. Als ich jedoch mit den anderen hereinging, war ich zunächst enttäuscht. Keine überaus vielen alten Säcke, die sich an der Theke vor dem Absturz vom Barhocker feststützten. Es gab auch keine verrotteten Tische mit eingeritzten Weisheiten.

 

Stattdessen gibt es täglich Bier-Angebote. Am Montag z.B. gab es zwei Lager zum Preis von einem, was ich natürlich gleich zweimal wahrnahm. Zwei von Moldos Freunden waren auch schon da, das unkonventionelle Pärchen (in dem Sinne, dass sie angenehm anti-überverliebt schienen, ich erst später herausfand, dass sie zusammen sind): bestehend aus dem haarigen und lustigen Tomek und der Gepardenmusterschal tragenden Stoner-Rockerin Moni.

 

 

Letztere war Mentorin einer Gruppe von französischen Austausch-Studenten, die beim sogenannten ERASMUS-Programm mitmachen. Sie nannte sie „ihre Schäfchen“: zum einen hätten wir die Südkoreanerin Bora, auf die Asien-Fan Moldo sehr stand. Bis zur Erkenntnis, dass sie nur vom Weiten und außerhalb von Fotos gut aussah. Eingekastelt war sie zwischen dem extrem betrunkenen Davide, der oft den Kopf hängen ließ oder auf dem Tisch abstützte, und dem schweigsamen und dem bildschönen, aber schweigsamen/gelangweilten/skeptischen Aubert. Gegenüber von den drei saß der lockere Christian, der noch am meisten mit mir sprach.

 

Neben ihnen saß auch Charlie aus Oxford. Es dauerte ein wenig, bis ich mit dem Briten gesprächsmäßig warm wurde, auf Englisch UND auf Deutsch. Aber der Rotblondschopf stellte sich letztendlich als cleverer und witziger Zeitgenosse heraus. Er war geradezu beleidigt, als ich ihn optisch mit Ed Sheeran verglich.

 

 

Die Zeit verging wie im Fluge, sodass wir nach dem Bier und der gewöhnungsbedürftigen Tasse Grog (inklusive wirklich heftiger Rum-Düfte) um ca. 2 Uhr das Lokal wieder verließen. Charlie und Moni gönnten sich, obwohl kaum dicht, noch jeweils einen Döner im…McDöner.

 

Kaum ein paar Schritte draußen, sprechen uns vier faschingsmäßig verkleidete und versoffene Banksitzerinnen an, die fragten, woher wir den Döner hätten. Wir verwiesen auf den Dönerladen, woraufhin alle vier Mädels von der Bank nacheinander aufsprangen und blitzschnell zum Laden rannten.

 

 

Ich hingegen hatte nur zwei Bissen von Monis Veggie-Döner gegessen, denn: Betrunkenheitsskala: 3 von 10.

 

 

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500 Wörter – 12.02.2012

12/02/2012

Sushi is the shit!

 

 

Croaker Vol. 4 – Gedankenfetzen aus 140 Zeichen, die ich twittern oder auf Facebook posten könnte, aber nicht möchte. R.I.P. Whitney Houston

 

 

sumo sushi bar: Veggie #sushi, so geil! hoso-maki mit gurken-, kürbis- und avocadostückchen, dazu sojasauce, #wasabi und ingwer gehen immer.

 

Ich gab alle fischhaltigen #maki- und #nigiri dem #moldo, weil ich mich sowieso bedanken wollte für die #übernachtungsmöglichkeit bei ihm…

 

Aah! während der arbeit ausversehen handschuhlos ein heißes blech angefasst. immer wenn ich was warmes anfasse, fühlt es sich scheißheiß an!

 

Jetzt tut’s nicht mehr so weh, habe ich nur ein paar blasen und trockene stellen an der hand, aber zuvor war es die reinste haptische hölle!

 

Höre kaum freiwillig normalo-radio. jetzt geht es nicht anders und muss mir 10-mal/h die info anhören, dass #whitneyhouston gestorben ist…

 

Whitneys tod: sicherlich tragisch, bloß hab ich mich in meinem leben wenig mit ihr befasst. für #amywinehouse war ich wohl gerade alt genug.

 

& zu jung für #whitney. kindheitssongs: my love is your love und when you believe. I will always love you war mir damals schon zu schnulzig.

 

Aber ich denke, #whitney hat viel dafür getan, dass schwarze auch irgendwie uncool sein durften, um musik für weiße us-35+-muttis zu machen.

 

Es würd nicht überraschen, wenn heute bei der #grammy-verleihung spontan #whitneyhouston tribut gezollt wird. Apropos: #boniver for the win!

 

Ums noch 1-mal festzuhalten: #justinvernon, sänger von #boniver, ist so sexy! Der eigenwillige musiker wird wohl nicht bei den grammys sein.

 

#boniver für record oty und #bestnewartist. Außerdem dürfen ruhig #kanyewest (song oty) und #adele (album oty) ein paar preise einheimsen…

 

Auch gut: #radiohead, #mymorningjacket, #nicki minaj, #robyn, #sethmacfarlane, #corinnebaileyrae und #beyoncé, #memorytapes, #tvontheradio !

 

Auf keinen fall gewinnen dürfen: #skrillex, #rihanna, #katyperry, #mumford&sons,#brunomars, #coldplay, #maroon5, #deadmau5 & #davidguetta !

 

Auch bäh wärs, wenn #fosterthepeople, #wilco, #kingsofleon, #chrisbrown, #lupefiasco und #lilwayne (sind schlecht geworden!) gewinnen würden

 

Warum nehme ich mir immer kaum zeit zum genießen des #jackdaniels? kippe ihn zu so schnell runter, anstatt ihn gescheit entfalten zu lassen.

 

Sitze im #eiscaféboutique in #wertheim. #crêpes+eis ist ein unsinniges dessert, da die eingewickelten kugeln eh schnell zur eissuppe werden.

 

@matsoR ist Rostam, mitglied von #vampire weekend. der teilzeit-twitterer wünschte #boniver viel erfolg bei den #grammys, was ich süß fand!!

 

Noch immer höre ich gerne #borntodie von #lanadelrey. wenn man nicht auf die flachen anti-emanzen-texte achtet, ist das album echt hörbar!!!

 

Without you, lolita und lucky ones sind super bonustracks der deluxe version von #borntodie. mein lieblingssong bleibt aber der titelsong…

 

Ich frag mich grad, ob die leute, die #lanadelrey hassen, auch gleichzeitig #instagram-fans sind. beides ist ja künstlich auf retro gemacht.

 

#Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz ist ein liebes, erotisches, starkes, nussiges, markiges und laaanges #wort!

 

Als ich das erste mal das furchtbare ai se eu te pego (nossa nossa) von #michelteló gehört hatte, dachte ich an den schrecklichen #juanes…

 

Dabei sieht #michelteló nicht ansatzweise aus wie 1 typischer #latinlover mit schulterlangen haaren. Eher wie n deutscher jungschlagersänger

 

Hört lieber #michaelkiwanuka, bester mainstream uk-newcomer seit #adele. any day will do fine ist erschütternd & melancholisch schön! Hach!!