Posts Tagged ‘würzburg’

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05.01.2013

05/01/2013

Geht-so-Songs / Miese Songs / Lana del Rey / Summertime Sadness

Weder gut noch schlecht: die not so bad-Songs 2012:

20) Lana Del Rey: “Summertime Sadness”

[Siehe Foto oben!]

19) The Wanted: “Chasing the Sun”

18) Garbage: “Blood for Poppies”

17) Carly Rae Jepsen: “Call Me Maybe”

16) Deichkind: “Der Mond”

15) Christina Aguilera: “Your Body”

14) Nicki Minaj: “Stupid Hoe”

13) Taylor Swift: “We Are Never Ever Getting Back Together”

12) Seeed: “Augenbling”

11) Katy Perry: “The One That Got Away (Acoustic)”

10) Bruno Mars: “Locked Out of Heaven”

[Schöne The Police-Reminiszenz!]

09) Vierkanttretlager: “Fotoalbum”

[Drittbestes BuViSoCo-Teilnahmelied 2012!]

08) Santigold: “Disparate Youth”

[Neben Harry Nilssons KlassikerLied ist auch das Vodafone-tastisch!]

07) Seeed: “Beautiful”

[Schöne Blasmusik!]

06) Mark Ronson feat. Katy B: “Anywhere in the World”

[Erträglicherer Coca-Cola-Werbesong!]

05) Nelly Furtado: “Big Hoops (Bigger the Better)”

[Minimalistischer Anti-Neo-Eurodance-Song!]

04) Carly Rae Jepsen: “This Kiss”

[Kein zweiter Charts-Hit, aber besser als “…maybe”. Wirklich!]

03 Deichkind: “Leider geil (leider geil)”

[Leider geil!]

02 Fritz Kalkbrenner: “Get a Life”

[Fritzi hat Stimme UND Beats, Pauli nur letzteres. Fritz wins!]

01 Leslie Clio: “I Told You So”

[Wenn du diese tolle Deutsche erst für eine Britin gehalten hast, zeigt das, wie wenig man deutscher Popmusik allgemein zutraut. Zurecht, und Clio zu Unrecht!]

Es gibt gute Songs (siehe 03.01.2013), okaye (siehe oben), aber auch viel Foltermusik. Unten befinden sich die 30, meiner Meinung nach, schlechtesten Songs 2012, mainstreamige wie alternative. Nicht dabei ist z.B. “Ai Se Eu Te Pego” da bereits 2011 veröffentlicht.

Meine Hass-Songs 2012

30) Massiv feat. Sefo: “Träume”

29) Stefanie Heinzmann: “Diggin‘ in the Dirt”

28) The Darkness: “Every Inch”

27) Nicki Minaj “Starships”

26) Rita Ora: “How We Do (Party)”

25) Olly Murs feat. Rizzle Kicks: “Heart Skips a Beat”

24) Madsen: “Lass die Musik an”

23) David Guetta feat. Sia: “She-Wolf (Falling to Pieces)”

[Stellvertretend für alle Guetta-Verbrechen 2012, aber es geht noch schlimmer…]

22) Silbermond: “Himmel auf”

21) Maroon 5: “One More Night”

20) Ich kann fliegen: “Mich kann nur Liebe retten”

19) Luca Hänni: “Don’t Think About Me”

18) Culcha Candela: “Von allein”

17) The Hives: “Go Right Ahead”

16) Los Colorados: “Hot N Cold”

15) The Offspring: “California”

14) Owl City feat. Carly Rae Jepsen: “Good Time”

13) Witt: “Gloria”

12) Simple Plan feat. Sean Paul: “Summer Paradise”

11) Laurent Wery feat. Swiftkid: “Hey Hey Hey”

10) Amy Macdonald: “Slow Down”

[Authentizitäts-Geilheit + Autotune = grässlich und widersprüchlich!]

09) Muse: “The 2nd Law: Unsustainable”

[Habe euch einst geliebt!]

08) Robbie Williams: “Candy”

[Und dich auch!]

07) Jennifer Lopez feat. Flo Rida: “Goin‘ In”

[Nur “On the Floor” (2011) war schlimmer!]

06) Tacabro: “Tacatà”

[Was labersch‘ du?!]

05) Al Walser: “I Can’t Live Without You”

[Und sowas ist für einen Grammy nominiert!]

04) YOKOKIMTHURSTON: “Mirror Mirror”

[Avantgarde in falsch verstanden!]

03) Nicole Westbrook: “It’s Thanksgiving”

[Produzent hat auch einst Rebecca Blacks “Friday” angerichtet!]

02) Gusttavo Lima: “Balada (Tchê Tcherere Tchê Tchê)”

[Brasil’s Next Michel “Latino-Schlager-Fuzzi” Télo!]

01) Mellow Mark feat. Tanzkinder: “Maine Stadt”

[Hat Würzburg solch ein hirnverbranntes Gute-La-la-laune-Motto-Sommerlied verdient?! Danke, Lokalsender Radio Gong für die Heavy Ear Rape Pain Rotation!]

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01.01.2013

01/01/2013

Looks like XMas, but it ain't so

 

 

Frisches neumodisches Jahr!

 

 

Dieser Blog ist heute zwei Jahre alt geworden! Happy Anniversary, theamazingsoundsoforgy! Ach, nein, du heißt ja nicht mehr so. Heute habe ich meinen Blog offiziell in „500 Wörter“ umgetauft, da ich in den letzten vielen Monaten und Halbjahren sowieso nur noch Texte à 500 Wörter verfasst hatte. Aber keine Sorge, dieser Blog ist weiterhin unter der alten URL zu finden.

 

 

Und nun zu Silvester. Eine kleine Historie gefällig?

 

2006-2007: Käsefondue und obskure Neujahrs-Gayparty in eine der christlichen Hochschulgemeinden Würzburgs mit Karo aka Wolta.

 

2007-2008: um eine gute Freundin von Karo aka Wolta kümmern, die im Laby (Diskothek Labyrinth) halbbewusst das Kotzen anfing.

 

2008-2009: Bleigießen in Tümmis erster WG, Feuerwerk auf der Hubland-Wiese, WG-Turntable-Party, Laby-Besuch alles in einer Nacht und erstes und letztes Silvester mit Herrn Leo (drinking incident).

 

2009-2010: tegut-Einkaufswagen, Zickenkrieg zwischen Bino, Porno-Lara und Porno-Julia zwecks Weiterfeier-Location und Wiederliebhaben im Laby.

 

2010-2011: lauter depressiv machende Pärchen in Tümmis zweiter WG und deswegen sehr betrunkener Sray (=ich) mit Hosenverlust und Blog-Neuerfindung tagsdrauf (siehe oben).

 

2011-2012: Umtrunk in Würzburgs Café Klug, Feuerwerk an der Löwenbrücke und etwas weniger betrunkener Sray.

 

Seit der 2007er-Werdung habe ich nur noch in Würzburg gefeiert, seit 2008-2009 trennt Tümmi und mich nichts, was Silvester-Feierei angeht. Auch nicht dieses Mal.

 

 

Im Zugabteil aufs neue Jahr anzustoßen wäre krampfig, immerhin aber mal etwas Neues gewesen. Doch trotz zweistündiger Verspätung wegen eines Vor-den-Zug-Sringers kam ich um 22:20 in D-Mos aktueller, großer und sturmfreier WG in Würzburg-Sanderau an.

 Hey, Shorty!

Mich erwarteten neben gut gelaunten Freunden Alkohol en masse, unterschiedlichste Chips, Oreo-Spongebob-Keks-Kombinationen und Plastikbecher, die vom neuerdings schulterlanghaarigen Tümmi „nonsensorisch-kreativ“ (Neologismus von mir) zu beschriften waren („Stuhl…und so“, „227 Pimmel“). Nur die Currywurst war nicht meins, ich sorgte mit Wurst-Attrappen aus Tofu vor.

 

Irgendwie setzte mir diesmal die Bitterkeit von Alkohol zu, sodass ich eher zögerlich trank. Unverständlich. Dabei wollte Partypille noch meine Betrunkenheitsskala (siehe unten) sprengen!

 

 Ultracrooks

Wir zehn Leutchen gingen vor 12 zum Mainkai, wo nur wenig andere Menschengruppen herumeierten. Pünktlich stieß der fast perfekte Fußballkader mit Sekt und Wunderkerzen an, Standard für alle. Die Mutigen wie D-Mo, Tümmi und ich waren für Raketen, Vulkane und Böller zuständig.

 Leonid Chruschov

Wenig später stiehlten uns jedoch seltsame Asis die Show, nämlich mit arg hellen Batterien und solch rot leuchtenden Rauchteilen, die man in Ultra-Bereichen von Fußballstadien findet. Illegale Fans? Hooligans? Dortmund, Dortmund! Gröhl!

 

 

Spät torkelten wir zurück zu D-Mos WG. Da ging es weiter, u.a. mit „Wer bin ich?“ mit rotem Edding auf Körperpartien statt Post-Its. Doch einige verließen uns zwecks Müdigkeit oder Tirili-Feiern nach und nach.

Ballroom

 

Wir letzten sechs Menschen gingen um kurz vor 4 Uhr ins Gästezimmer und mussten uns ein kleines Kinder-Planschbecken mit Bälle-Bad teilen. Dass das sehr ausgeartet war (Bälleschlacht, Aufeinanderliegen ohne Sex, Alk-Nässe), aber auch verflucht lustig, muss ich nicht hinzufügen.

 

 

Wir räumten im „Ballroom“ wieder auf und die letzten gingen heim. Nur ich durfte bleiben und übernachten. Danke, D-Mo! Betrunkenheitsskala: 4-5 von 10. Und, ach ja, ihr Penner habt alle, bis auf Jennifer, meine nachträglichen Weihnachtsgeschenke stehengelassen: für jeden eine von sechs wunderbaren Dessert-Saucen! Kirscherdbeervanilleschokoladewaldfruchthimbeerverdammtnochmal…

 

 

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500 Wörter – 02.03.2012

02/03/2012

SAODSADOSA*

Talavera. Die geilste Parkplatzmöglichkeit Würzburgs heißt so und ist eine riesengroße asphaltierte Fläche ungefähr zwischen der Altstadt und dem Studenten- und Migrantenfamilien-Stadtteil Zellerau. Das Tolle daran: der Parkplatz ist kostenfrei.

 

 

Außerdem findet man eigentlich fast immer einen freien Parkplatz, es wird nur knapp, wenn irgendein großer Scheiß wie Kiliani oder das Volksfest darauf stattfindet. Aber selbst zur Tageszeit, auch wenn fast alles voll scheint, gibt es einen Platz zum Parken, auch wenn man ganz sich ganz hinten einquartieren will.

 

Ich kann mich noch an eine Nacht erinnern, in der ich eben dort geparkt habe. Daraufhin ging es zum Zauberberg. Anschließend kann ich mich nur noch daran erinnern, dass ich während der gay.volution-Veranstaltung einmal aufs Klo rannte und wegen einer geexten Flasche Weißwein reihern musste. Dann kam ich wieder aus der Toilette, setzte mich auf die lange Sitzreihe des sogenannten Zaubergartens (im Sommer wie ein Biergarten, im Winter überdacht, geheizt und im Orient-Stil geschmückt) und schlief irgendwann einfach ein. Aufgewacht, rausgegangen, danach habe ich im Auto weitergepennt.

 

 

Dieses Mal habe gar nicht vor, feiern zu gehen. Noch nicht. In eineinhalb Stunden muss ich auf die Arbeit und muss erstmal ein Café zum Bloggen ansteuern. Park + Ride. Dann nehmen wir doch mal die Straßenbahn. Ich habe ein ungutes Gefühl und denke, dass ich wieder irgendeine der Straßenbahnen verpassen werde.

 

Endlich stehe ich vor der Fußgängerampel, gegenüber von mir stehen vereinzelte Leutchen an der Haltestelle, die genauso heißt wie das Würzburger Parkparadies. Doch die digitale Abfahrtstafel blinkt schon gehörig, was bedeutet, dass in weniger als einer Minute eine Bahn kommt, während sich bei mir auf der anderen Seite nicht viel tut. Drüben wird es schon unruhiger. Dazwischen rast Auto für Auto durch, zwischen der Haltestelle und mir. Hat denn keiner auf den gelben Knopf gedrückt?

 

 

Jetzt kommt die StraBa (Würzburger Slang) auch schon frech von rechts angekrochen, verlangsamt sich, bleibt stehen. Man kann sogar den Straßenbahnführer von hier aus sehen. Die wartenden Leute auf der richtigen Seite steigen ein, während ich mir das Spektakel verzweifelt anschauen muss. Ich will auch gar nicht rennen oder mein Leben riskieren, egal ob gerade ein Auto auf einen der drei Spuren gerade vorbeizischt oder nicht. Ich renne auch so ungern einer Straßenbahn hinterher.

 

Für fünfzehn Sekunden hält sie, dann blinkt auch schon diese andere Ampel gelb, die anzeigt: ich und meine Straßenbahn sind dann mal weg. Und tschüss. Denke mir nur: warum, verdammt nochmal, passiert mir das jedes Mal an der Talavera? Erst als eine zweite Bahn von der anderen Richtung ankommt, meldet sich der weibliche Teil des Heten-Pärchens, das genauso lange wie ich vergeblich auf Fußgänger-Grün gewartet hat. Sie flucht leise über dasselbe Thema.

 

 

Mit der nächsten Straßenbahn, mit der ich nicht ganz so komfortabel angekommen bin wie mit der anderen, d.h. ich musste anders aussteigen und länger laufen, schaffe ich es doch irgendwann in die Innenstadt. Kann mir jemand wieder den Tag geraderichten? Klar, der Schmus kann mir wieder ein Lächeln hervorzaubern, hab ihn vorhin im World Coffee des Hugendubels gesehen. Hallo, Schmus! 🙂

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500 Wörter – 17.02.2012

17/02/2012

Fa-Fa-Fa-Fasching

 

 

Gestern war ich das erste Mal seit fünf Jahren wieder auf einem Fasching-Event. Hat etwas Überwindung gekostet, aber es hat sich, glaube ich, teilweise gelohnt.

 

 

Zunächst einmal wurde standesgemäß vorgeglüht, bei und mit Bino. Zwei Sixpacks wurden kurz vor Ladenschluss eingetütet, davor noch wurden Utensilien zum Verkleiden erkauft. Anschließend wurden die ersten Pils geköpft und Bino machte sich an ihr selbst gebasteltes Kostüm.

 

Sie hatte sich überlegt, als Batman zu gehen. Also nahm sie sich einen Restmüllsack der im Müller gekauften Rolle und knotete sich diesen um den Hals. Weiterhin schnitt sie sich aus gelbem Tonpapier das Batman-Logo zurecht, was sie sich an die Brust heften wollte. Einen langen, breiten, gelben Streifen beklebte sie noch mit zwei runden Topfreinigern, was als ihr Gürtel dienen sollte. Materialkosten: 1,80 Euro.

 

 

Ich hingegen war weitaus weniger kreativ, da ich mich ja auch gar nicht darauf vorbereitet hatte. Aber aus den Resten des Tonpapiers schnitt ich ein Zepter und einen Reichsapfel aus. Denn im Müller hatte ich zuvor spontan eine prunkvolle Plastikkrone gekauft. Mit 12 Euro war mein Anti-König-Kostüm dennoch teurer als Binos Outfit.

 

Wenig später kamen zwei männliche Freunde von Bino vorbei. Der eine hatte sich, als jemand, der fast zwei Meter groß ist, als handwerklicher Zwerg verkleidet. Der andere wollte eigentlich gar nicht erst mit ausgehen, weshalb er auch nicht verkleidet war. Für mich war er jedoch eine weiße, 1000x hübschere, bärtigere und redseligere Version von Jay-Z an dem Abend.

 

 

Anschließend gingen wir kurz vor Mitternacht aus dem Haus von Bino und hatten nicht weit zu laufen. Es ging ins Jenseits, was leicht versteckt, und doch ziemlich zentral in der Würzburger Innenstadt gelegen ist. Darin war ich dann auch gestern das erste Mal. Es war sehr voll, fast die ganze Zeit wurden Après-Ski-Hits und Schlager gespielt und viele der Party-Menschen waren sehr aufwendig verkleidet. Ich wünschte, ich wäre viel betrunkener gewesen.

 

Dort traf ich überraschenderweise auf KissAdrian als Klofrau und dessen Schwester, die ich seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte, und die mich komischerweise nicht mehr erkannt hatte. Außerdem war die spritzige Caro mit ihnen dabei, die mich dreimal mit ihren knallroten Lippen abgeknutscht hatte. Bei ihnen war dann noch ein gut aussehender und nicht allzu großer Typ, der mir zweimal sagte, dass ich ohne meine Krone besser aussähe, woraufhin ich so geplättet war, dass ich mich nicht länger mit ihm unterhalten hatte. Leider waren KissAdrian und Co. auch wieder schnell verschwunden.

 

 

Ansonsten war ich etwas angepisst darüber, dass viele der männlichen Freunde der Freunde von Bino kaum etwas mit mir zu tun haben und lieber unter sich bleiben wollten. Was für Idioten. Leid tat mir auch, dass Bino schnell müde wurde und dass ihr Kostüm nicht mal fünf Minuten nach Eintritt der Kneipe an ihr kleben bleiben wollte.

 

Dafür aber hatte ich einen sympathischen Stammkunden bei mir im Nebenjob-Laden wiedergesehen, dessen schön gekämmter hellbrauner Männerpony so gar nicht zum eher geschmacklosen, gänzlich weißen Anzug und den weißen Schuhen passte. Als was er ging? Keine Ahnung. Betrunkenheitsskala: 3 von 10.

 

 

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500 Wörter – 14.02.2012

14/02/2012

V-Day 'O' Games

 

 

11:02

Ugh… Heute ist V-Tag. Seufz…

 

Für alle, die es noch nicht wissen: ich bin seit 24 Jahren Single. Was ich lediglich hinter mir habe, sind ein knapper Beziehungsversuch, ein paar mittelfristige Affären und jeweils dreimal unglückliche Verliebtheit und Fast-Verliebtheit.

 

Außerdem gelte ich als jammernder Small-Talkshow-Dauergast bei den Gesprächsthemen „Warum klappt das bei mir nie mit einer Beziehung?“ und „Warum kann sich dieses wild knutschende Paar kein Zimmer nehmen?“. Andererseits ist das Single-Leben durchaus reizvoll, nur: wenn man immer das eine kennt, möchte man auch gerne das andere einmal kennenlernen.

 

 

Ich hoffe, das erklärt auch, warum ich am Anfang so sehr über den V-Tag gestöhnt habe. Aber ich bin mir sicher, dass ich diesen besonderen Namenstag, der von der Floristen- und Schokoladenlobby so einnehmend instrumentalisiert wurde, auch als Teil eines Pärchens in hoffentlich naher Zukunft nicht übermäßig zelebrieren werde.

 

Es ist doch so: warum sollte man sich als liierte Menschen gegenseitig etwas schenken, was man auch an den anderen 363 Tagen (exkl. Heiligabend und Geburtstag) hätte tun können? Und selbst wenn man keine materiellen Geschenke zu tauschen vermag, sondern eher ideelle: sollten diese Liebesbeweise nicht nur an einem speziellen Tag, sondern jeden Tag umgesetzt werden?

 

 

Sowieso finde ich von allen Monaten den Februar am schlimmsten. Er hat die geringste Anzahl an Tagen, ist oft saukalt und neben dem V-Tag terrorisieren mich die Tage, die mit Fasching und Karneval zu tun haben. Hier gilt auch wieder: warum sollte man an einem oder in einer Reihe von Tagen die Sau rauslassen?

 

Als jemand, der schon an drei Motto-WG-Partys teilgenommen und sich mal mehr oder weniger aufwendig in freakige Schale geworfen hat, halte ich natürlich auch Rosenmontag und Co. für bescheuert. Immerhin hat die Zeit der Jecken, die, das ist mir durchaus bewusst, seit dem 11.11. andauert, kulturell mehr zu bieten als der V-Tag. Ist aber auch penetranter.

 

 

 

20:41

 

Naja, der diesjährige V-Tag war erfreulicherweise nicht so unerträglich wie befürchtet. Die Arbeit bei meinem Nebenjob war nicht so stressig. Meine Kollegen waren alle gut drauf, sogar unter den Kunden gab es keine schwierigen Fälle. Es gab auch keine Pärchen, die während ihrer Bestellung untereinander mit sich berührenden Händen und Zungen kommuniziert haben. Stattdessen konnten Witze mit den Arbeitskollegen gerissen werden, von Fäkal- bis intelligentem Humor war alles drin.

 

Und in der Altstadt habe ich keine peinlichen Mitmachaktionen vernommen, die etwas mit dem V-Tag zu tun hatten. Ich hatte irgendwelche Menschen in Herzkostümen erwartet, die auf der Straße Flyer oder irgendwelche Gratisgeschenke an Paare verteilen würden. Oder öffentliche Herzblatt-Nachahmungen. Es war zwar nicht mehr so kalt wie irgendein Tag der letzten Woche, aber immer noch winterlich und schneedominant. Also glücklicherweise Fehlanzeige.

 

Zusätzlich hatte ich nach meiner Arbeit noch ein Treffen mit einem sympathischen Kerl mit knuffigen braunen Augen in einem Café gehabt. Date wäre schon zu viel gesagt, aber lockere Gespräche über beispielsweise doppelte Staatsbürgerschaften während der Befriedigung unserer Koffeinsucht waren durchaus drin.

 

 

Nimmt man den V-Tag nicht allzu ernst, dann ist der 14. Februar ein Tag wie jeder andere. Ein vergnüglicher Tag zudem!

 

 

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500 Wörter – 10.02.2012

10/02/2012

Gisbert 01

 

 

Ach, Gisbi! Gisbert zu Knyphausen spielte mit seiner Band gestern am 09.02.2012 in der Würzburger Posthalle sein Abschlusskonzert seiner Tournee und verzückte mit schierem Charme und Fischermütze.

 

 

Dorthin zu gehen war eine eher spontane Entscheidung, da mir bis zum Mittwoch gar nicht bewusst war, dass er hier auftrat. Erst durch Goldbasti erfuhr ich vom Konzert und schaffte es demnach nicht mehr, rechtzeitig eine Konzertkarte im Vorverkaufsangebot zu besorgen. Also zahlte ich zu den 15 Euro vier Euro drauf und konnte mir dann dort kein zweites Bier vom Fass mehr leisten, das in der Posthalle im Nachgeschmack sowieso eher abgestanden schmeckte.

 

Neben Goldbasti habe ich nur wenige bekannte Gesichter unter allen Konzertgängern wiedererkannt, von denen einer – umringt von drei Mädels – ein Ex-Date war, in das ich mich fast verknallt hätte. Sonst: Hipster, Skater, Normalos und Pärchen.

 

Daantje hieß die Vorband, besser gesagt, der Vor-Solo-Künstler, der von der Band des Hauptperformers begleitet wurde. Natürlich kannte ich ihn vorher nicht, aber wirklich schlimm war das nicht, denn ich war nicht wirklich begeistert von seinen Handvoll Songs. Sein Genuschel und seine arg heisere Stimme während der Lieder und seinen Ansagen fügten seinen eher öden Singer/Songwriter-Songs eh wenig hinzu.

 

Gisbert 02

Umso mehr freute ich mich dadurch auf Gisbert zu Knyphausens Auftritt, der weitaus klarer und durchdringender zu singen vermag als Daantje. Da es in der Posthalle anscheinend auch auf der Bühne eher kalt zuging, steckte er in mehreren Lagen Kleidung und schälte sich wie eine Zwiebel nach und nach ab. Fischermütze, Kapuzenshirt, Rundhals-Sweatshirt, am Ende trug er obenrum nur ein T-Shirt. Mir fiel dadurch auf, dass er zierlicher und schlanker ist, als ich gedacht habe. Die grün-weiß gestreiften Boxershorts, die kurz aufleuchteten, sahen zudem gut an ihm aus.

Gisbert 03

Obwohl ich im Gegensatz zu den meisten Leuten im Publikum Gisbert zu Knyphausen seit seinem in 2008 veröffentlichten und gleichnamigen Debütalbum kenne, konnte ich nur zu zwei seiner Lieder mitsingen. Einmal „Spieglein, Spieglein“  und zum anderen „Neues Jahr“, das mit einem minutenlangen Instrumental-Part in der Mitte gestreckt wurde. Ausgerechnet am Ende spielte er diese auf großartige Weise unverblümten Lieder, die mit hassliebenden Ex-Freundinnen und sich selbstbemitleidenden Freunden abrechnen.

Gisbert 04

Manche Tracks aus seinem bisher letzten Album Hurra! Hurra! So nicht. (2009) waren mir leider unbekannt, machte aber nichts. „Melancholie“ und „Wer kann sich schon entscheiden?“ wurden leider nicht performt, machte aber auch nichts. Es kam mir eh so vor, dass GzK und Band in den fast zweieinhalb Stunden inklusive vieler unaufgeforderter Zugaben fast alle veröffentlichten Songs in berührende Live-Energie umgewandelt haben. Vor allem das Lalala-Lied „Kleine Ballade für zwischendurch“, der Fan-Mitgröhl-Favorit unter Gisberts Liedern.

 

 

Gisbert 05

Gisbert zu Knyphausen und Band wechselten gekonnt zwischen druckvollen Rockliedern und leiseren Liedermacher-Balladen. Dazwischen waren seine Ansagen sympathisch, hatten fast schon etwas Stand-Up-Komödiantisches an sich. Einmal sollte Gisbert einen Zettel vorlesen, den ihm ein Typ aus der ersten Reihe überreichte. Er sagte, er würde jetzt nicht wirklich vorlesen, was da draufstand, aber Ruth sollte nochmal zu dem Typen kommen, weil sie ihm noch ein Glas Wein spendieren wollte, aber nicht mehr aufgetaucht war. Oder so.

 

 

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500 Wörter – 09.02.2012

09/02/2012

Robert Swineford

 

Aktivitäten am gestrigen Abend + heute Mittag + Nachmittag:

 

  1. Janine und ich wollten eigentlich unserem so oft nach hinten hinausgeschobenen Ritual wieder beikommen, das wir mit Goldbasti bisher mehr oder weniger regelmäßig exerziert haben: Mittwoch, 19:30, Treffen im Wunschlos glücklich, einem versteckten, aber putzigen Junges-Publikum-Café in der Innenstadt. Was uns daran gefällt: das Wunschlos glücklich wirkt weniger exzessiv elegant, mädchenhaft oder auf verkrampft cool und alternativ als so manch anderes Würzburger Etablissement. Leider war in unserem Stammlokal leider kein Tisch frei, also gingen wir stattdessen zu dem Laden, in dem ich nebenjobbe. Kuriose Geschichten über irre Ossi-Ex-Freunde, Münchner-P1-Abenteuer und Dating-Katastrophen wurden dort ausgetauscht.
  2. Anschließend durfte ich ohne Goldbasti mit Janine zu ihr heimfahren, die aus der Nähe von Schweinfurt kommt. Sie wollte nicht in ihrer WG in Würzburg übernachten, da in ihrem Zimmer der Gasofen derzeit null funktioniert. Ihre Eltern waren zu jener Abendzeit ebenfalls in der Würzburger Altstadt und nahmen uns angenehmerweise mit. Als ich bei ihnen zuhause ankam, war ich im positiven Sinne geschockt über die Riesengröße des Hauses im Dorf namens Schonungen.
  3. Sofort fiel mir auf, dass Janine und ihre Familie eine Nintendo Wii besitzen. Neidvoll blickte ich auf die schwarzen Geräte, die im Wii-FitPlus-Paket mit diesem Wii-Balance-Board kamen. Janine konnte es ebenso wenig wie ich erwarten, dass ich bei ihr meinen persönlichen Mii-Charakter erstelle.
  4. Wir bekamen etwas später spontan Besuch von einem ihrer besten Freunde aus der Kindheit. Schonungen-Alex hat im Gegensatz zu mir zwar ebenfalls eine Wii, kannte sich aber mit Wii FitPlus zunächst nicht so sehr aus. Allerdings hatte er bei manchen Mini-Spielen durchaus Talent, wie z.B. beim „Segway-Fahren auf Sandstrand“ oder beim „Hüftrechnen“. Meine Stärken lagen eher im „Skispringen“ und „Spielmannszug“. Ich weiß, es klingt alles albern.
  5. Am nächsten Morgen fuhr mich Janine mit ihrem Auto noch in die Innenstadt Schweinfurts, welche ich bisher noch nie besichtigt hatte. Sie fuhr wieder zu sich heim, ich erforschte alleine die mittelgroße Stadt. Der Schweinfurter H&M hat zwar weniger Männermoden-Artikel, ist aber insgesamt übersichtlicher aufgestellt als die Würzburger Version. Die Schweinfurter Filiale meines Nebenarbeitgebers hingegen ist zwar größer, jedoch vom Personal her merkwürdiger.
  6. Was mich jedoch begeistert hatte, war die Galerie Schweinfurt, in der so viele Geschäfte eingekastelt sind, dass man dort Stunden verbringen konnte, was ich auch tat. Zunächst verlief ich mich eine Stunde lang im SATURN, ohne etwas zu kaufen, hätte fast die erste Staffel von Taras Welten gekauft. Dann konnte ich mich lange Zeit nicht zwischen den drei asiatischen Schnellimbissen nicht entscheiden. Doch weil der Laden mit der geschlängelten Sushi- Fahrbahn und das Bratnudel-Geschäft überfüllt waren, aß ich frisch zubereitetes gebratenes Gemüse mit Erdnusssoße und einem Häufchen Reis im Indo-Thai-Viet-Mischmasch-Schnell-Restaurant cooko.
  7. Faszinierend waren schließlich der Fußweg bis zum Schweinfurter Hauptbahnhof und das Warten auf die Regionalbahn. Ich wollte nicht am anderen, sehr verlassen wirkenden Mitte-Bahnhof warten, aber so konnte ich während der Outdoor-Zeit viele Fotos und Videos mit meiner neuen Kamera machen, z.B. ein Video mit einer schreckhaften Taube. Und das obige Bahnhof-Bild mag ich auch.
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500 Wörter – 06.02.2012

06/02/2012

Sexshopwetter

 

 

Das Wetter ist derzeit so hinterfotzig! Extreme Frostigkeit gesellt sich zu Wolkenlosigkeit, Schneearmut und Sonnenschein. Da wünscht man sich manchmal statt nur wärmenden Gedanken auch wärmende Umarmungen herbei. Und da wir eh schon bei Hinterfotzigkeit im übertragenen Sinne sind, kann man…

 

…gedanklich auch einfach mal zur wörtlichen Bedeutung zurückkehren. Dass ich mit 24 Jahren bisher noch nie in einem Sexshop war, ist doch erstaunlich, oder? Die klassische Offline-Version des frivolen Zubehörladens meine ich natürlich. Aber es muss wohl an verschiedenen Faktoren liegen.

 

 

Ich komme aus der Provinz und in der Kleinstadt Wertheim gibt es so etwas nicht. In Würzburg hingegen bin ich schon oft an zwei kleinen Sexshops in der Innenstadt vorbeigelaufen. Doch mehr, als dass ich mich über die Kuriosität der im Schaufenster ausgestellten Artikel wie Dildos und Hausmädchen-Dessous amüsiert habe, war nicht drin. Habe mich ganz einfach nicht alleine hereingetraut. Und obwohl ich nicht selten weiblichen wie männlichen, homo- wie heterosexuellen Freunden wie Herrn Leo vorgeschlagen hatte, mit mir mal an einem freien Tag vorbeizuschauen, konterten diese lediglich mit der Aussage: „Jaja, Sray“!

 

Die Spießer konnten nicht verstehen, dass ich vor allem wegen des Unterhaltungswertes der Produkte und weniger wegen Shoppingaktivitäten den Ladenbesuch wagen wollte. Zu zweit macht es doch mehr Spaß, dachte ich. Vor allem, seitdem Joko und Klaas das Porno-Pingpong zum Kultsport unter jungen gebildeten Menschen erklärt haben.

 

 

Am Samstag war es dann endlich soweit: mein erster Besuch eines Sexshops. Da ich am Samstag eh mit dem Auto nach Würzburg gekommen war, dachte ich, dass ich nach der Arbeit und vor der Heimfahrt noch mal die Nürnberger Straße hochfahren könnte. Denn ich überlegte mir auch, dass ich für mein erstes Mal an einen der besseren sexy Läden vorbeischauen sollte. Also wurde es der Beate-Uhse-Shop im Industriegebiet.

 

Der Beate-Uhse-Shop ist schätzungsweise mindestens dreimal so groß wie die Altstadt-Verwandten. Als ich den Laden betrat, war ich erst einmal etwas verwirrt, denn obwohl ich einen großen Verkaufsraum im Blick hatte, wirkte er dank all der Säulen so verwinkelt. Also lief ich erst pfadlos einmal an der fast durchsichtigen Reizwäsche eher geschwind vorbei und machte noch vor den Zeitschriften halt, da ich zu meinem persönlichen Highlight gelangen wollte: den Pornos.

 

 

Die Pornowand ist gewaltig. Habe mich fast erschlagen gefühlt von der Auswahl an Hetero-Pornos, bzw. Pornos mit Frauen, die meist vorgeben, queer zu sein. Zentral sind die Pornofilmchen zwischen 19 und 39 Euro platziert. Es gab weiterhin einen Seitengang mit meist eher neueren DVDs, die mit bis zu 90 Euro zu Buche schlagen, die jedoch zum Ausleihen günstiger zu haben waren. Gemessen daran stellte die Mittelklassenpreis-Auswahl der Gay-DVDs ein Zehntel davon da, oder so.

 

Außerdem gibt es noch viele stark reduzierte DVDs, mit denen man sich auch zur Not vergnügen könnte, diese sind aber sehr trashy. Das restliche Filmangebot ist oft sehr überteuert und ich frage mich ob das in Zeiten von Youporn und Premium-Webseiten überhaupt noch jemand kauft. Habe ich eigentlich etwas gekauft? Das verrate ich nicht…

 

Ach, ja, und Einzelkabinen zum ungestörten Filmgenuss gibt es auch. Wie nett!

 

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500 Wörter – 08.01.2012

08/01/2012

"wann bist du wieder in der straba"

 

 

Hompetsch? Besonders eigenartige Einmal-Suchanfragen: interessante Suchbegriffe 2011, die zu meinem Blog geführt haben. Teil 4. Letzter Teil.

 

 

queen mum winkend figur

queen elizabeth figur winkend

(Wow!)

 

 

we no speak americano hund jauelt

 

 

frisur doncamatic

(„Doncamatic“ heißt eine Gorillaz-Single, auf der Solo-Künstler Daley singt; dieser trägt im zugehörigen Musikvideo eine Art Iro-Afro.)

 

 

transmänner bilder

hompetsch transfrau

(Hompetsch? Ah, Homepage! Nein, ich habe hier keine Bilder von Transfrauen oder Transmännern.)

 

 

hodenattrappe

 

 

boy braune haare blaue augen

wörter für braune augen

 

 

thanou kreuzwertheim

bierflasche kreuzwertheim

(Thanou hat einst in meinem Aufwachsort Kreuzwertheim gewohnt, die Bierflasche gibt‘s dort aber bestimmt noch immer.)

 

 

„nur in meinem kopf“+sven+porno

porno über wlan uni würzburg

hip-hop porno musikvideo us

porno-girls

(Hm?)

 

 

Blkgkö

(Hmm???)

 

 

popp und poesie amy winhaus

(Pop und Poesie bei Amy Winehouse)

 

 

dingsda flugbegleiter

 

 

bilder wohnheim straubmühlweg würzburg

forum studentenwohnheim straubmühlweg würzburg

(Suchfragentechnisch nicht ganz unbeliebt, mein ehemaliges Wohnheim)

 

 

studentenwohnheim würzburg hubland rausschmiss

 

 

meine freunde bei microsoft

 

 

so ähnlich wie metronomy und the xx

 

 

brooke fraser cd bei galeria kaufhof/hannover

(F-You!)

 

 

wann bist du wieder in der straba würzburg

(Straba=Straßenbahn)

 

 

e coli gurke „frida gold“

haarreif „frida gold“

frida gold hot

wovon sollen wir träumen interpretation

 

 

alors on danse russisch

 

 

gedichte zur verpartnerung

gedicht sonniger tag

 

 

woher künstlername zaz

(Egal?)

 

 

dan snaith

caribou swim scheiße

(Dan Snaith, besser bekannt als Caribou, und sein Album Swim ist nicht scheiße!)

 

 

lied klingt ein bisschen country 2011

 

 

charts house electro mainstream

hasslieder charts

nr 1 hits 2011 03.05.2011

indisch klingender song in charts 2011

 

 

glocken, würzburg

 

 

schwarzsehen

 

 

„baustellen auf der a3“

 

 

wie heißen die brillen von far east movement

(Gewöhnliche Sonnenbrillen mit Neonlichtspiegelung?)

 

 

frontierville hilfe ausversehen den well gelöscht

farmville vip tickets wozu

statuen farmville

(Anscheinend Insider-Fragen zu den beliebten Facebook-Browsergames…)

 

 

ich boy 13 jahre sitzte im kino , als eine hand meine hose aufmacht

ficken im mainstream kino

(Öhm, also über so etwas habe ich bestimmt NIE geschrieben.)

 

 

xavier naidoo

(Auch NIE darüber!)

 

 

lederjacke frauen

jeansjacken tumblr

taio cruz – break your heart video frau lederjacke

jeansjacke männer rancid

 

 

holografische bilderstellung

 

 

wer kocht jetzt schon kürbissippe

(Kürbis-Sippe?)

 

 

weil es nur ihn in meinem leben gibt

 

 

30 wörter laotisch

(„…sprechen kann bisschen…“)

 

 

die standard lateingrammatik im ma

 

 

schwuler typ

schwulen communities

sehr hübsche männer werder schwul oder die guten vergeben

 

 

bebrilltes mädchen 1975

 

 

busbahnhof würzburg gay treffen

 

 

stühle mensa

 

 

hübscher sänger frankreich

(Hmm, vielleicht Raphaël?)

 

 

wärter zogen jungs nackt aus

(Oh nein!)

 

 

wie gross darf ein v-neck sein

(Weiß nicht?)

 

 

durchsichtiger schleim läuft aus dem penis

(Interessante These…)

 

 

internetreklam.nu

 

 

gezupfte männer augenbrauen

 

 

girl of the year

 

 

frank ocean gay?

(, oder?)

 

 

geile boys mit langen haaren

(Tümmi!)

 

 

kaufland wertheim herr schmidt

viba zitronen kissen kaufland

kurioses kaufland

 

 

kuriose menschen

kurioses aus würzburg

kurioses zeug auf dvd

 

 

wie heißt der film mit dem schwules paar & dem voyeuristen

(Antwort: Shortbus)

 

 

lobeshymne auf meine mama

(Krass!)

 

 

tom tykwer wdr 2 major tom david bowie 2011

(Kenn ich nicht persönlich!)

 

 

kleinmist synonyme

(Miniaturkot vielleicht?)

 

 

zimmer frei jogi löw tv wdr schwul

(Interessante Vorstellung, bin da aber überfragt…)

 

 

Unknown search terms (3x)

 

h1

500 Wörter – 07.01.2012

07/01/2012

"sex im wald"

 

 

Transformers? Manga-Frauen? Stuhlerkrankungen? Interessante Suchbegriffe 2011, die zu meinem Blog geführt haben. Teil 3.

 

 

lange locken für mann (2x)

 

 

long bob vorne länger

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(2x/1x)

 

 

futuristische manga frauen (2x)

 

 

gedicht mit 500 wörtern

englische geschichten 500 wörter

gedicht unerwartet

(2x/1x/1x)

 

 

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mit was reimt sich wort „gesund“

blog 500 woerter

(kugelrund/B-/M-/F-/H-Schund/und/ganz wund; 2x/2x/2x/1x/1x/1x/1x/1x)

 

 

cafe zum schönen rene würzburg (2x)

 

 

schauspielerin aus würzburg,ferrero (2x)

 

 

weibliche bösewichte (2x)

 

 

lena meyer-landrut (2x)

 

 

internationaler kindertag (2x)

 

 

bestenheid 2011

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nachkriegsbilder wertheim

(Bestenheid ist ein Ortsteil Wertheims; 2x/2x/1x)

 

 

graustufenregenbogen

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maeckes freundin

maeckes & plan b ausrufezeichen

(„Graustufenregenbogen“ heißt eine Single des deutschen Rappers Maeckes, er kollaboriert oft mit seinem Rap-Kollegen Plan B, nicht zu verwechseln mit dem UK-Rapper/Sänger; 2x/1x/1x/1x)

 

 

lotus flower radiohead übersetzung (2x)

 

 

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süßer typ 17 skater

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hübscher junge cooler frisur

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(Skater-Geist? 2x/2x/1x/1x)

 

 

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sex im wald (WHAAAAAAAAAAAT?! 2x)

 

 

pimkie tasche

männliche tasche

pimkie ledertaschen

pimkie blumentasche 2011

(2x/1x/1x/1x)

 

 

harry mcveigh schwul

harry mcveigh freundin

white lies – bigger than us скачать клип

harry mcveigh bigger than us

musikvideo schokoriegel

schokoriegel love affaire

(Harry McVeigh ist Sänger/Gitarrist der White Lies, im Musikvideo zu „Bigger Than Us“ liebt ein Junge einen Schokoriegel, bzw. ein Mädchen; 2x/1x/1x/1x/1x/1x)

 

 

short short stories

kürzestgeschichten das glück ein gedicht schreiben

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(2x/1x/1x)

 

 

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wie wird nicki minaj ausgesprochen

kategorien video hochladen abmelden nicki minaj feat. drake – moment 4 life

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anna calvi

suzanne and i hat ähnlichkeit am anfang mit welchen lied

anna calvi suzanne and i welches lied aus den 80ern

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(“Suzanne and I” und “Jezebel” sind Songs von Anna Calvi; 2x/2x/1x/1x)

 

 

hannover 96 fans

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(2x/2x)

 

 

darwin deez

darwin deez rote haare

(2x/2x)

 

 

hayley williams oben ohne (Sängerin von Paramore; 2x)

 

 

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(2x/1x)

 

 

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„seele essen angst auf“

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(Rubriken meines Blogs; 2x/1x/1x/1x)

 

 

sexy frauen arschlöcher

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sexy boys heimlisch beobachten

(Ach was, das würde ich NIE tun, haha; 2x/2x/1x/1x)

 

 

kate middleton kindheit referat (2x)

 

 

owl transformers (2x)

 

 

melancholia filmplakat

last von trier melancholia

melancholia 2011

cannes 24.05.2011

(Lars von Trier heißt er! 2x/1x/1x/1x)

 

 

foals tote band

(Nein, die Band ist NICHT tot; 2x)

 

 

lou reed (1x)

 

 

wild beasts lion’s share lyrics

lion’s share text wild beasts deutsch

hayden thorpe

(Hayden Thorpe ist einer der zwei Sänger bei Wild Beasts, „Lion’s Share“ heißt ein Song von ihnen; jeweils 1x)

 

 

uni würzburg phil 1 welches gebäude

universität würzburg phil.1 working title: creative writing seminar

creative writing semester 2011 wÜrzburg

(jeweils 1x)