Archive for the ‘guilty pleasures’ Category

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500 Wörter – 26.04.2012

26/04/2012

Queen Mum Donna

 

 

Bei dem Namen Madonna denken die meisten Menschen zuallererst an die „Queen of Pop“, weniger an die künstlerische Repräsentation der Mutter Jesu. Ikonen sind/waren sie jedoch beide.

 

 

Madonna war einstmals einfach nur tanzende Pop-Sängerin/-Songwriterin. Bereits die dritte Single-Veröffentlichung „Holiday“ aus dem selbstbetitelten Debütalbum 1983 war ihr erstes D-Singlecharts-Lebenszeichen.

 

Ab dem zweiten Album Like A Virgin (1984) fing anschließend das Spiel mit der Inszenierung als „Material Girl“ oder Fake-Jungfrau an.

 

Mit True Blue (1986) wurde sie wieder optisch/musikalisch mädchenhafter und zurückhaltender.

 

 

Like A Prayer (1989) hat sie dank hochgelobter lyrischer Auseinandersetzung mit Gender-Themen („Express Yourself“) und privater erzkatholischer Erziehung („Oh Father“) endgültig zum Gesprächsstoff fördernden Star gemacht.

 

Erotica (1992) war ein noch provokativerer Befreiungsschlag mit sexy Musik, körniger Schwarzweiß-Bebilderung und eindeutig Zweideutigem.

 

Zahmer, mit R’n’B und Mainstream-Tauglichkeit auch langweiliger ging es trotz Albumtitel bei Bedtime Stories (1994) zu.

 

 

Das spirituell durchsetzte und erwachsene Ray of Light (1998) war sensationell erfolgreich UND bei den Kritikern heißgeliebt. Einen Moment lang war sie die coolste Frau im Universum. Künstlerischer Zenit.

 

Music (2000) hatte zwar funky Dance-Singles wie „Don’t Tell Me“ oder „Music”, aber weltbewegend sah und hörte sich anders aus.

 

 

Ungelenker war American Life (2003), mit der sie der Öffentlichkeit beweisen wollte, dass sie auch politisch und introvertiert sein kann.

 

Confessions of a Dance Floor (2005) hingegen war für die Hüften und Beine. ABBA-Sample? Gähn. Immerhin war sie hier der Euro-Dance-Revival-Epidemie heutzutage um Jahre voraus.

 

Was man von Hard Candy (2008) eher nicht sagen kann. Hier biedert sie sich zum ersten Mal knietief dem damaligen Mainstream-Zeitgeist an. R’n’B und Hip-Hop? Naja. Spannend war höchstens der wieder verworfene Albumtitel Black Madonna.

 

 

All diese Alben wurden nun im Box-Set The Complete Studio Albums (1983-2008) untergebracht und heuer fast gleichzeitig zum momentanen Studioalbum-Release veröffentlicht. Anfang vom Ende?

 

Frau Ciccone hat im Laufe ihrer Karriere auch in anderen Berufsgewässern wie Kinderliteratur und Spielfilmen (als Regisseurin, Anti-Schauspielerin und Soundtrack-Lieferantin) gefischt. Verständlich, dass sie dadurch nun ihren Hauptfokus, kommerziell wie kulturell erfolgreiche Musik zu machen/performen, verloren hat.

 

Früheres Image: Image-/Mode-Chamäleon, Schwulenmutti, Power-Frauenversteherin.

 

Heutiges Image: Kaballah-Makrobiotik-Anhängerin, Toyboy-Spielkameradin, Malawi-Adoptivmutter.

 

 

Ist Album Nr. 12 MDNA (2012) jetzt ihr musisches/wirtschaftliches Todesurteil? Okay, Neueinstieg auf Platz 1 der US-Albumcharts. Doch früher dominierte Madonna mühelos als Pop-Königin Album- UND Singlecharts wochenlang. Ihre aktuellen Singles floppen neuerdings alle.

 

Künstlerisch ist sie längst abgeschrieben. Alle hacken zwar auf ihre 53 Lenze herum, angeblich sei sie  zu alt. Aber die Alterszahl eines musikalischen Künstlers ist eigentlich irrelevant, siehe/höre Kate Bushs oder Leonard Cohens „Spätmeisterwerke“ (nicht meine Meinung).

 

Einst war sie Wegweiserin, heute hechelt sie ihrer Konkurrenz hinterher, die von ihr gelernt und Madonna bereits überholt hat. Nicht nur, dass sie Lady Gaga, Katy Perry und Rihanna nachahmt, über die sie gleichzeitig heuchlerisch lästert, sondern sich selbst zitiert wie im „Girl Gone Wild“-Musikvideo. Die neue Angepasstheit an den Musikmarkt?

 

 

Das kennen wir schon, warum sollen wir deinen Scheiß noch hören/abkaufen? Eigentlich kann sie bei ihrem Vermögen auch einen kommerziellen Fehltritt mit künstlerischer Experimenten-Freiheit erlauben. Hier hat aber wohl eine Rückentwicklung stattgefunden: von der Lichtstrahl-Mutter zum ach so wilden Mädchen. Tragisch.

 

 

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500 Wörter – 10.06.2011

10/06/2011

500 Wörter

Es geht heute um meine Guilty Pleasures, d.h. peinliche Lieblingslieder. Volume 1.

Nelly Furtado – Try
Nellys zweite Single aus ihrem zweiten Album Folklore (2004) ist das, mit dem sich die Kanadierin musikalisch öffnen, ihren portugiesischen Wurzeln bewusst werden wollte. Es war die Zeit, in der sie immer berühmter wurde, aber noch nicht bis zu ihrem kommerziellen Durchbruch vorgedrungen ist durch R’n’B-Mädchenwerdung mit dem Nachfolgealbum Loose (2006) und den sehr erfolgreichen Timbaland-Singles „Maneater“, „Promiscuous“ oder das grässliche „All Good Things“. Ein Pakt mit dem Teufel, durch den sie schlagartig an Glaubwürdigkeit verlor und drei Jahre später mit einem blutleeren spanischsprachigen vierten Album so richtig scheiterte. Doch 2004 war sie noch eine charmante hippieske Pop-Frau, nur nicht mehr so vollends quirlig und jugendlich wie zu jenen Zeiten, als sie ihre ersten Schritte ins Musikgeschäft ging. Die ungewöhnliche Ballade „Try“ war Ausdruck der musikalischen Emanzipation und menschlichen Reifung. Hier wurden jegliche musikalische verstopfende Gimmicks vermieden, um es akustisch es so aussehen zu lassen, als würde Furtado direkt vor einem stehen und ihr Herz ausschütten. Eine wunderschöne anmutige Melodie, berührenden Lebens-Durchhalte-Lyrics und durch den kompositorischen Spannungsbogen wurde eine herzzerreißendes Folkpoprock-Stück inszeniert.

The Eagles – Hotel California
Zurzeit ist der berühmteste Song aus 1977 der amerikanischen Country-Hard-Rocker in den Blogosphäre besonders dadurch bekannt, dass er als Sample von „American Wedding“ des Alternative-R’n’B-Sängers Frank Ocean zu hören ist. Als Kind wurde das 70s-Lied „Hotel California“ über das Kassettendeck-Autoradio meines Vaters rauf- und runtergenudelt. Bis zum Unerträglichen. Meine Güte, dachte ich mir damals, warum muss man über eine verdammte Absteige in Kalifornien Werbung machen? Mit Jahren Pause verstand ich später, dass es in den Lyrics um ein fiktives Hotel ging, in dem Dekadenz und Verfall nah beieinander lagen. Die Melancholie, die von der Melodie und der analogen Atmosphäre ausgeht, lässt das Stück weniger platt wirken als so manch anderer Classic-Rock-Song der Marke Deep Purple. Und nicht zu überhören ist natürlich das minutenlange Gitarrensolo.

Kelly Clarkson – Because of You
Im Gegensatz zu Nelly Furtado hat Kelly Clarkson bisher keine einzige schlechte Single veröffentlicht. Der Poprock des ersten American Idols funktioniert komischerweise immer, ohne dass es peinlich wird Mysteriös zwar, doch deshalb kommt die Einfachheit und gleichzeitige Eingängigkeit von Stücken wie „Since You’ve Been Gone“ selbst bei waschechten Pitchfork-Indie-Rockern so gut an, deshalb klingt Lady Gagas „The Edge of Glory“ so sehr nach dem musikalischen Vorbild „My Life Would Suck Without You“. Derjenige Song, der mich jedoch am meisten berührt hat, dazugehöriges Musikvideo mitschuldig, ist „Because of You“. Im Lied kämpft die Ich-Person um die Rettung einer Beziehung, im Musikvideo wird dies dadurch erweitert, dass man es zudem besser machen kann als seine eigenen Eltern, die sich Jahre zuvor bekriegt hatten und dann auseinander gingen. Nicht nur dem Partner immer Respekt entgegenbringen in schweren Zeiten oder sich gegenseitig helfen, auch hilft es, sich nicht vor dem Kind zu streiten, das als passiver Tatzeuge hochsensibilisiert ist, wenn es oft Streitigkeiten in der Familie gibt. Dass Clarkson im Video Tränen vergießt, ob echt empfunden oder nicht, sei mal dahingestellt, berührt mich zudem immer wieder.

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500 Wörter – 13.05.2011

13/05/2011

500 Wörter

Was’n nur los mit 2011? Viele Album-Releases zwar, aber auch viele Bands und Künstler, die dieses Jahr nicht gänzlich überzeugt haben. Vor allem große Namen wie Radiohead oder TV on the Radio konnten nicht das einlösen, was schon durch ihren Ruf garantiert gewesen wäre. Nämlich konzeptuelle Konsistenz über gerade einmal acht Songs oder Tracks lang wie bei Radioheads achtem Studioalbum The King of Limbs. Zu viel Hype um die Vermarktung abbekommen? Oder eine gewisse Dringlichkeit, die TV on the Radio etwas abhandengekommen ist mit ihrem fünften Album Nine Types of Light. Doch allen Kritikerlieblingen, auch Lykke Li, oder zum Teil Gorillaz ist gemein, dass sie zwar auf hohem Niveau ernüchtern, dennoch irgendwie gut bleiben.

Kontrastieren kann man das mit meinen ehemaligen Lieblingsbands/-künstlern, welche aber nun gravierend statt nur marginal enttäuschen. The Wombats zum Beispiel. Oder Cold War Kids. Oder Lupe Fiasco. Allen drei gemein ist die Überproduktion ihrer aktuellen Alben. Schändlich.

Irgendwo zwischen verschmerzbarer Teilerfüllung und herber Enttäuschung befindet sich Lady Gaga. Das am meisten angekündigte Pop-Album dieses Jahres, Born This Way, hat schon vor dem offiziellen Releasetermin (23. Mai) drei Singleauskopplungen zu Tage gefördert, die von „wirklich unterhaltsam“ bis hin zu „enttäuschend schlecht“ auseinanderdriften.

Fange mal mit dem Mittelkind „Judas“ an, der zweiten Single über verbotene Liebe, das weder gut noch schlecht geworden ist. Stellt euch „Bad Romance“ in technoid und zickig und weniger hymnenhaft vor. Und das eine Menge Schlagzeilen geförderte Musikvideo dazu pinkelt schon auf meine hohen Erwartungen, weil es gut, aber nicht so grandios wie „Born This Way“. Dieses überzeugt nicht nur visuell mit der Übermenschlichkeit Gagas, sondern liefert auch nahrhaften Elektro-Disco-Pop. Und, ja, da waren auch die gewichtige Toleranz-Message und Minderheiten-Politik und die Kontroverse um angebliche Inspiration durch Madonna oder TLC.

Viel mieser als die beiden Singles ist nun die neueste: „The Edge of Glory“. Dies ist der erste veröffentlichte Song von ihr, der richtig nervt. Käsigkeit schaffen schon mal die sumpfigen Trance-Sounds, die sich mit dämlichem Pop-Rock abwechseln. Als ob Gaga Kelly Clarksons „My Life Would Suck Without You“ schlecht covert.

Der Autor Harald Peters aus der aktuellen Musikexpress-Ausgabe Juni 2011 ahnt ein böses Omen durch die Vorabsingles. Er fürchte sich im Artikel „Von einer enttäuschten Liebe“ über den Release von Born This Way, weil Frau Germanotta all den entstandenen Gaga-Hype um sich zu ernst nahm wie manche Popgrößen vor ihr und dank dieses Hypes nur enttäuschen könne: „Lady Gaga ist sozusagen die Fortsetzung von Michael Jackson, Marilyn Manson und Madonna mit anderen Mitteln. Sie hat den unbedingten Willen zum Erfolg, den Mut zur Hässlichkeit, ein Händchen für Provokation. Sie hat ungebremstes Mitteilungsbedürfnis und eine Meinung zu allen möglichen Dingen. Sie hat in den vergangenen Monaten so oft hören dürfen, wie ungemein relevant sie als Künstlerin sei, dass sie auf die unkluge Idee kam, ihre Meinung in ihrem künstlerischen Werk aufgehen zu lassen, worunter jetzt die Musik, die Botschaft und damit auch die Hörer leiden.“

Wie wahr. Allerdings sollte man nicht allzu schwarzsehen, doch ein Leben ohne eine überzeugende Lady Gaga würde schon sucken.

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500 Wörter – 12.05.2011

12/05/2011

500 Wörter

Michael Robert Posner ist kein Poser-Typ, auch wenn es sein Name vielleicht andeuten könnte. Der Sänger, Songwriter und Producer, der sich verkürzt Mike Posner nennt, wurde letztes Jahr durch den Hit „Cooler Than Me“ (Charts-Höchstposition in den USA: Platz 6, in Deutschland: nur Platz 22) bekannt. Doch im Gegensatz zu seinen männlichen Kollegen wirkt er bodenständiger und weniger verkrampft cool. Man sieht ihn in Musikvideos oder Promo-Fotos im Durchschnitt öfter lächeln und strahlen als ein Drake. Ist nicht so aalglatt und anbiedernd wie der Brite Taio Cruz. Hat kein bereits mit jungen Jahren mächtig erschüttertes Image wie Chris „Rude Boy“ Brown.

Der halbjüdische Amerikaner aus dem Bundesstaat Michigan erinnert auch an das etablierte R’n’B-Weißbrot Justin Timberlake. Aber irgendwie kann man höchstens bei optischen Merkmalen Vergleiche anstellen, der Vergleich hinkt. Außer der relativen Hellhäutigkeit und den blauen Augen haben der 30-jährige Showbiz-Veteran Timberlake (Mickey Mouse Club, ‘N Sync) und der sieben Jahre jüngere Soziologie und Markets and Management studierte Noch-Newcomer Posner nichts gemeinsam. Bei Mike sehen die Augenbrauen sehr gezupft aus, der Bart ist kurz, ziemlich getrimmt. Justin hingegen, der zuletzt kaum noch musikkarrieristisch auf sich aufmerksam machte, sieht im direkten Vergleich fast schon verlottert aus.

Mike Posners musikalische Bandbreite ist für einen Pop-Künstler erstaunlich. Kann man auf seinem Debütalbum 31 Minutes to Takeoff (2010) heraushören. Nicht nur R’n’B („Falling“) ist darauf zu finden, welcher meist mit synth-poppigen Klängen („Falling“ oder Nomen est Omen: „Synthesizer“) angereichert wird. Er steht auch dem derzeit angesagten Dance-Pop nahe, Usher-Rihanna-Guetta-Tanz-Bums-Mucke, Neo-Eurotrance = ekelhafter Ami-Trance. Sind jedoch eher Elektro-Pop-Ansätze à la La Roux (beliebt in den USA), die er verfolgt. Auch braveren Pop-Rock hat er im Gepäck, klingt aber weniger cheesy als bei Bruno Mars.

Seine Stimme ist vielleicht ein wenig polarisierend: für einen Sänger ist sie sehr hoch. Mag ich aber wiederum, weil sie zu seinem süßen und eben nicht stromlinienförmigen Charakter passt. In Interviews vor allem kommt man in den Genuss seines stimmlichen und verhaltensmäßigen Charmes. Ja, obwohl mein Musikgeschmack seit langem seine kindliche Charts-Pop-Vergangenheit verleugnet, bei seiner mittleren Britpop-Indie-Rock-Phase nun fremdelt und mittlerweile Electronica und Avantgardistisches zulässt, erlag ich der teenage-affinen Verführungskunst Mike Posners. Seine zweite tolle Single „Please Don’t Go“ brach das Eis. Ganz klar ein guilty pleasure, ein heimliches Vergnügen. Jetzt aber nicht mehr so geheim dank diesem Post.

Noch ein paar Worte zu „Bow Chicka Wow Wow“, Mike Posners dritter Single featuring Lil Wayne, vom Typ her krass anders ist als Mike. Gestern habe ich das dazugehörige Musikvideo gesehen. Der Song ist zugegben recht kitschig-romantisch und es geht im Videoclip um Frauen-Verführungstricks. Aber wieder einmal gibt er die liebreizende Grinsekatze. Dann trägt er einen Anzug, der ihm wirklich gut steht. Und irgendwann, hach ja, ist er halbnackt. Mensch, ich dachte immer, er sei ein eher schlacksiger Typ. Aber dieser sportliche behaarte Oberkörper ist perfekt, nicht zu muskulös. Dazu ein Lächeln, das kontrastiert, wieder seine Süße dezent herausstellt. Oh, Mike. Die Augenbrauen und Barthaare sind auch die einzigen Merkmale, die ihn metrosexuell, bzw. schwulesk machen. Leider nicht „einer von uns“. Oder vielleicht doch?

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Tagversüßer Vol. 2

05/01/2011

Baker Street

Gerry Rafferty mit „Baker Street“.

Erst Adele, dann DER Typ mit DEM Song! Ich weiß, bisher hatte ich keine wirklich „coolen“ Tagversüßer im Angebot. Aber in dieser Rubrik geht es nicht um Coolness, sondern um Sachen, die mir etwas bedeuten. Also haben wir hier ein sogenanntes guilty pleasure, also ein peinliches Lieblingslied, zu verzeichnen.

Gerry Rafferty wurde 1978 mit „Baker Street“ berühmt und dies blieb auch sein einziger Hit, nur echt mit dem Saxofon. Gestern jedoch verstarb der 1947 geborene „britische Folk-Rock-Singer-Songwriter“ (WIKIPEDIA) nach langer Krankheit. Relativ jazzig ist jedoch „Baker Street“ und diese softrockige Single wurde in den 90ern nochmal von Quentin Tarantino entdeckt, der dieses Lied in seinen Debütfilm Reservoir Dogs integrierte und Rafferty damit nochmal einen zweiten kleinen Schub Fame gab.

Ich mag dieses Lied sehr, weil es mich gerade in den gesungenen Parts des Songs berührt. Ähnlich wie „I’m Not In Love“ von 10cc, noch so etwas Softrockiges und Peinliches. Aber in mir steckt halt auch ein 45-jähriger Mittelschichts-Daddy. 😀