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25.01.2013

25/01/2013

Abendmensa

 

 

Von warmen Weintrauben und kalten Pommes: Uni Würzburgs Abendmensa am Hubland.

 

 

Da die Gebäude der Universität Würzburg und Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt innerhalb der Stadt so verstreut sind, gibt es mehrere Optionen zum hochschulnahen Speisen. Für die Medizinstudenten im Würzburger Stadtteil Grombühl gibt es mehrere Kantinen.

 

Für Juristen, Wirtschaftsstudenten und Psychologen downtown haben wir im Gebäudekomplex des Studentenwerk Würzburgs zum einen die bodenständige Stadtmensa und zum anderen die sogenannte Burse. Letztere ist höherpreisig, dafür aber mit liebevoll zubereiteten und dekorierten Gerichten, mehrfach ausgezeichnet, eine Cafeteria ist mit integriert.

 

Im Stadtteil Oberes Frauenland auf dem Berg namens Hubland befindet sich der Campus und der nördliche Neubau. Hier sind die meisten Uni-Gebäude, demnach die meisten Studenten angesiedelt. Auch hier spiegelt sich das Zwei-Preisklassen-System aus Hublandmensa und der kleinen Frankenstube wider: erstere ist günstiger, aber auf hässlichen Mehrkammern-Tabletts serviert, zweitere ist weniger dorfgaststättenmäßig als sie klingt, teurer, doch es gibt Teller!

 

 

Mittagessen wird in allen Esstempeln um 11-14 Uhr angeboten. Bis vor zwei Jahren gab es nur unten in der Stadt eine Abendmensa. Hubland-Menschen bekamen höchstens belegte Brötchen aus der Cafete.

 

In den ersten Wochen nach der Hubland-Abendmensa-Einführung war die Nachfrage nach meist warmen Gerichten, die es so ähnlich bereits mittags gab, eher gering. Zunehmend sprachen sich dennoch die Öffnungszeiten von 16:30 bis 19:00 (ganz zu Beginn ab 17:30) herum.

 

Allmählich wurden die Tische der Frankenstube und der zur Hälfte abgesperrten Hublandmensa immer mehr bevölkert. Immer wieder wechselten nicht nur die Stationen der Essensausgabe, sondern auch die Standorte und die Anzahl der Sitzmöglichkeiten.

 

 

Schön und gut. Auffallend ist jedoch die eigentlich schon immer teilweise katastrophale Anordnung der Esstische. Leute wie ich, die oft alleine essen, müssen sich an einen Vierer- oder Sechsertisch setzen, nehmen aber als Einzelperson den Platz für Menschengruppen, die die Mehrheit darstellen, oft weg. Warum gibt es keine Einzel- oder Zweiertische? Ich sitze ungern an einem Tisch mit unbekannten Menschen.

 

Der Platz unter der großen Mensatreppe ist praktisch für Mittage, da oft letzte Sitzmöglichkeit, wenn viel los ist. Nervig nur, wenn diese drei langen Tischreihen wie letzten Dienstag als einzige andere Räumlichkeit zum abendlichen Mampfen herhalten müssen, der Zugang zu anderen Tischen dank rot-weißen Bändern einem verwehrt bleibt. Viele Frühesser setzen sich aus Bequemlichkeit an die Außenränder hin. Nachkömmlinge wollen in die Mitte, weil da noch Platz ist, geht aber schwer, weil der Korridor zwischen den drei Reihen begrenzt ist. Stühle rücken ist angesagt, oder der Pudding eines vielleicht tollpatschigen Wegbahners landet auf dem Kopf.

 

Auch ärgerlich ist, dass manche große Gerichte zwar abends durchaus frisch auf den Teller gepackt werden, aber die länger herumstehenden Vor- und Nachspeise-Schalen ihre Temperatur verändern. Die beliebten Pommes von Janini werden kälter und härter, Goldbastis Trauben erwärmten sich unter den Lampen.

 

 

Ansonsten gibt es nicht viel zu jammern. Es ist schön, sich abends vor dem Lernstress am Hubland retten zu können. Dass sich die Abendmensa augenscheinlich auch oben am Hubland rentiert,ist nur zu begrüßen. Im Vergleich zum Mittagsverkehr lässt es sich zudem angenehmer speisen, da weniger Wartezeiten und Gedränge, frischere und netter dekorierte Gerichte. Auf Tellern!

 

 

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500 Wörter – 02.05.2012

02/05/2012

Defekte Uni Würzburg

 

 

 

 

Eigentlich wollte ich über, ähem, Deutschland sucht den Superstar heute schreiben. Jedoch ist mir ein tatsächlich ärgerlicheres Thema dazwischengekommen: Es geht um lange Schlangen in der Uni Würzburg.

 

 

 

 

 

Ich als alter Studi-Hase kann mich noch an unbeschwerte Zeiten erinnern, in denen das Warten auf etwas nicht so enervierend war. Doch die Uni ist an vielen Orten schlichtweg voller geworden.

 

 

 

 

 

Nach meinem teils großzähligen Immatrikulations-Jahrgang 2007 sollte es damals danach wieder ruhiger geworden sein. Bis 2011. Hier fing nach dem inneren Credits-Module-Chaos des Bologna-Prozesses das äußere organisatorische Chaos an. Dies hatte seinen Ursprung in der Umwälzung des Schulsystems. Von neun Jahren Gymnasium (G9) sollten die Schüler/innen bereits nach acht Jahren (G8) fertig sein mit ihrer Hochschulreife.

 

 

 

Stichworte: doppelter Jahrgang, da zeitgleicher Schulabschluss vom letzten G9-Jahrgang und erstem G8-Jahrgang. Einschreibungsmöglichkeit des G9-Jahrgangs und Vorlesungsbeginn für alle im Mai statt im April 2011 wegen G9-Abschlusses im Frühling. G8-Rest im Oktober 2011. Und: Wehrpflicht-/Zivildienst-Abschaffung, wodurch die Abiturienten noch früher mit dem Studieren anfangen konnten.

 

 

 

 

 

Soweit die Theorie. Die Praxis sieht jedoch ziemlich beschissen aus. Ohne Doppeljahrgangs-Puffer wäre die Universität räumlich zwar sofort explodiert, doch man merkt überall, dass es enger geworden ist. Schlecht vorbereitet hat man sich hierbei:

 

 

 

1)      Dank der Massen an Erstis ist neuerdings eine Wohnungsnot in Würzburg entstanden, wodurch nicht nur alle Wohnheims-Plätze belegt waren, sondern auch normale Wohnungen.

 

 

 

2)      Trotz der Aufstockung der Anzahl von die Uni abpassenden Bussen merkt man gerade zu Stoßzeiten, dass es die reinste Misere ist, den falschen Bus zu erwischen. Allerdings: etwas seltener gab es früher jedoch auch schon Sardinen-Box-Feeling (z.B. in der Linie 114).

 

 

 

3)      Kommst du zwischen 11:45 und 12:15 in die Hubland-Mensa, werden dich die Horden von hungrigen Individuen zum Heulen bringen. Folge der in den 70ern zu klein gebauten Mensa: bei beliebten Gerichten wirst du mindestens 10 Minuten allein fürs Ergattern des Essens einkalkulieren müssen. Da ist die Bezahlschlange noch nicht einmal mit eingerechnet.

 

 

 

4)      Ähnliches Spiel bei den Cafeterias. In den Pausen zwischen Vorlesungen, d.h. 9/11/13/15:45 und 10/12/14/16:15, hat es früher nie 20 Meter lange Staus gegeben. Eher ein Viertel davon.

 

 

 

5)      Dass es zu wenige Dozenten für zu viele Studenten gibt, ist in Anglistik/Amerikanistik und Politologie/Soziologie ein Riesenproblem.

 

 

 

6)      Dank der Abschaffung der Drucker im Foyer der Universitätsbibliothek seit diesem Jahr müssen die meisten auf die neuen Kopiergeräte zurückgreifen. Doch weil es im Erdgeschoss nur drei Geräte gibt, von denen meist einer defekt ist, entstehen so unglückliche Schlangen und Trauben von Menschen.

 

 

 

7)      Auch im Kopierraum der Teilbibliothek Anglistik/Germanistik/Romanistik könnte ich aus ähnlichen Gründen kotzen.

 

 

Defekter Kopierer

 

Und selbst in meinem geliebten Copy-Shop am Fuße der Universitätsbibliothek ärgert es mich oft, dass ich manchmal zu spät hereinkomme. Einmal, d.h. heute war zwar nur ein dämliches Sportstudenten-Lehramtspärchen vor mir. Copy-Shop-Mitarbeiterin: „Den ganzen Ordner?“ – Hot-Pants-Blondinen-Tussi: „Ja, den ganzen Ordner“. Ich schaute von hinten genau auf den Monitor des Druck-PCs: es waren mehr als 20 Word-Dokumente und Power-Point-Präsentationen! Sie schickte schon mal ihren einfach gestrickten Käppi-Freund zu den ausspuckenden Druck-Kopierern, während ich mich nach fünf Minuten sinnlosen Wartens wutentbrannt wieder umdrehte in Richtung Ausgang.

 

 

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500 Wörter – 19.04.2012

19/04/2012

mccharming

 

 

 

Man sagt ja gerne Deutschland nach, dieses Land sei eine Servicewüste. Ohne Zweifel trifft das für das Land der Dichter, Denker und des Dieter Bohlens sehr oft zu. Stichwort: fehlende Einpackhilfe an der Supermarkt-Kasse. Manchmal wird man aber in dieser Dienstleistungsgesellschaft auch von Großzügigkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft bei Dienstleistungen überrascht.

 

 

Hat wohl viel mit der Mentalität von uns Deutschen zu tun: sachlich, abgeklärt, überkorrekt. Nicht zu viele Emotionen zeigen, Berührungsradius einhalten. Schon gar nicht Auffallen auf der Straße! Dann doch lieber ein grimmiges Pokerface aufsetzen, als in der Fußgängerzone wie ein Honigkuchenpferd zu strahlen.

 

Neutralität wird auch zwischen Kunde und Verkäufer oft gewahrt, was jedoch schnell und unbewusst ins Skeptische und Barsche abdriften kann, wenn man nicht aufpasst.

 

 

Ein Beispiel: in der Hubland-Mensa in Würzburg muss jeder nach dem Verzehr das eigene Essens-Tablett zurückbringen. Wir haben sogenannte Muldentabletts. Man legt sie auf Fließbändern, doch muss jeder Gast eine gewisse Anordnung beibehalten, z.B. darf das Besteck nicht noch in Schälchen liegen. Eine Aufsichtsperson steht/sitzt bei unserer Mensa trotzdem immer dazwischen.

 

Das Besondere früher war, dass dies zumeist eine Person gemacht hatte, die besonders unter Studenten und Uni-Mitarbeitern sehr beliebt war: Manni der Mensamann. Man könnte diesen eher langweiligen Job eigentlich mürrisch und wortlos erledigen, doch Manni wünschte allen Menschen auf sehr kreative Weise noch einen schönen Tag, war überaus freundlich und herzlich, war evtl. sogar für Smalltalk bereit. Dass er seit ca. einem Jahr nicht mehr da ist, ist sehr schade. Aber sogar eine studiVZ-Gruppe gibt es für ihn, sie existiert noch immer.

 

 

 

Dann gibt es noch die Rita aus dem tegut-Supermarkt in Würzburg-Sanderau. Die resolute Kassiererin mit dem blonden Lockenkopf und der Sekretärinnen-Brille ist ungewöhnlich. Ungewöhnlich sympathisch, fast schon bis zur Schmerzgrenze. Sie ist charmant, kommentiert jeden Einkaufsartikel, versucht nebenbei zu analysieren, was man mit dem Gekauften noch so vorhaben könnte. Wenn man aus dem Laden hinausgeht, ist man entweder wie auf Happy Pills oder zerknirscht, falls man sie für zu penetrant hielt.

 

Vor allem Busfahrer neigen oft, einen gewissen angsteinflößenden Menschenhass auszustrahlen. Aber hier gibt es in Würzburg auch den netten Kugelrunden, die grau-melierte langhaarige Frau, die wie eine Professorin aussieht. Und den Mann, der jedem Bus-Aussteiger „Tschüss, schönen Tag noch!“ hinterherschreit.

 

 

Auch viele asiatisch-stämmige Verkäuferinnen, zumeist ursprünglich aus ost- und südostasiatischen Staaten, geben sich viel Mühe mit Kundenfreundlichkeit. Der kleine Sushi-Laden nushu hat die eindeutig menschlich süßesten Mitarbeiter Würzburgs.

 

Und wenn du früh morgens in den McDonalds gehst, hast du vielleicht Glück, auf eine herzliche Tresendame zu stoßen. Es war mein erstes Mc-Frühstück, ich wollte einen Country McGriddles bestellen, aber ohne Fleisch, dazu einen großen Kaffee. War alles kein Problem. Gut, es gab auch keine Schlangen hinter mir. Dann bot sie mir noch einen Erdbeer-Milchshake an, den wohl ein Gast vergessen hatte, oder der falsch bestellt wurde. Für lau!!! Sie fragte mich noch, ob ich aus den Philippinnen stamme (Antwort: nein) und später noch, ob es mir geschmeckt hat (Antwort: jawohl).

 

 

Ach, ihr seid doch alle zum Knuddeln! Von euch könnte die ganze deutsche Gesellschaft noch etwas lernen!

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500 Wörter – 01.02.2012

01/02/2012

Lapfood

 

 

Was für ein schöner sonniger Tag! Es ist ein angenehmer Mittag an einem winterlichen Mittwoch, wenn nach wochenlanger Regenzeit und sehr seltenen Schneefällen endlich wieder die grün gebliebenen Pflanzen gelblich-weiß glimmern. Wenn auch die Wellen des Main-Hochwassers das gerade so noch erträglich grelle Sonnenlicht wiederspiegeln, müsste man sich eigentlich freuen. Wenn es nur nicht so scheißkalt und windig wäre.

 

Wenig erfreulich auch, an solch einem Pseudo-Sommertag die Mensa aufzusuchen. Man wünschte, es wäre tatsächlich warm und sähe nicht nur so aus. Dann könnte man sich ohne Angst vor Blasenentzündungen auf irgendwelche mensanahe Outdoor-Treppen setzen, das Essenstablett läge auf dem Schoß und neben einem säße ein/e gute/r Freund/in, während man beispielsweise über Wochenendpläne diskutiert.

 

 

Stattdessen gehe ich heute mal alleine in die Mensa und komme absichtlich etwas später als zur halben Rush Hour, die zwischen Punkt 12 Uhr bis halb 1 anzusetzen ist. Meterlange Schlangen bis zur Eingangstreppe sind dementsprechend nicht mehr existent, trotzdem muss ich circa zwei Minuten auf mein Essen warten, was sich währenddessen natürlich viel länger anfühlt. Ist zwar nicht schlimm, aber bei halbguter Laune macht das einiges aus. Vor allem stehe ich vor dem einzigen vegetarischen Essen an, von wo aus man sich üblicherweise am schnellsten ein Tablett schnappen kann. Heute ist das Essen aber mal kein liebloses Pilzragout oder Dessert-Resteware wie Milchreis. Auch als Fleischverzichtsmensch will man als Hauptgericht nicht die EINZIGE süße Alternative alternativlos nehmen müssen. Ignorantes Fleischfresser-Pack!

 

Zum Glück gibt es heute die guten und mit Frischkäse gefüllten Kartoffeltaschen, dazu eine winzige Portion Tomaten-Eisbergsalat-Salat. Leider stibitzen mir zwei essenstechnisch unentschlossene und lahmarschige Vordermänner die zwei letzten Tabletts weg. Also heißt es wieder drei (gefühlte sechs) Minuten warten, bis die Mensa-Bedienstete gleichzeitig sechs Tabletts nachfüllt. Glücklicherweise dauert das Abgreifen von Beilagensalat- und Dessert-Schälchen danach nicht mehr so lange.

 

 

Nach dem Bezahlen fängt aber das eigentliche Drama an: wo soll ich mich bloß hinsetzen? Die Mensa am Hubland ist zwar eigentlich nicht gerade winzig, aber sie ist alt. Das Gebäude stammt aus den 70ern und sieht dementsprechend so hässlich aus mit seinen ganzen Dunkelholzvertäfelungen. Damals hatte man nicht vorausahnen können, dass mal 30.000 (?) StudentInnen an der Uni studieren würden. Gibt zwar eine andere Mensa (Stadtmensa), die ist aber 15 Busfahrminuten entfernt. Caféteria und die gaststättenähnliche (und preislich etwas teurere) Frankenstube können das Dilemma der Studentenexplosion auch nicht abfangen. Es gibt ausschließlich große Tische für vier bis sechs Personen, keine Einzeltischchen. Paradoxerweise findet man als Gruppe leichter einen Platz zum Mampfen, da man sich im Rudel besser durchsetzen kann. Aber als Einzelesser unter lauter Esscliquen möchte man sich nicht zu fremden Gruppen gesellen, obgleich es genug Stühle gibt. Aber weit und breit kein freier Tisch.

 

Ich laufe mit meinem Tablett also aus der Mensa heraus. Auch in der Caféte: alles voll. Laufe die Treppe hoch, in der Hoffnung, dass in der Couch-Area über der Mensa noch ein Tisch frei sein könnte. Fehlanzeige, lauter beschissene Lerngruppen. Nur an den Treppenstufen am Eingang zur geschlossenen Terrasse ist Platz. Lapfood, indoor, alleine. Wie tief bin ich eigentlich nur gesunken?

 

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500 Wörter – 08.01.2012

08/01/2012

"wann bist du wieder in der straba"

 

 

Hompetsch? Besonders eigenartige Einmal-Suchanfragen: interessante Suchbegriffe 2011, die zu meinem Blog geführt haben. Teil 4. Letzter Teil.

 

 

queen mum winkend figur

queen elizabeth figur winkend

(Wow!)

 

 

we no speak americano hund jauelt

 

 

frisur doncamatic

(„Doncamatic“ heißt eine Gorillaz-Single, auf der Solo-Künstler Daley singt; dieser trägt im zugehörigen Musikvideo eine Art Iro-Afro.)

 

 

transmänner bilder

hompetsch transfrau

(Hompetsch? Ah, Homepage! Nein, ich habe hier keine Bilder von Transfrauen oder Transmännern.)

 

 

hodenattrappe

 

 

boy braune haare blaue augen

wörter für braune augen

 

 

thanou kreuzwertheim

bierflasche kreuzwertheim

(Thanou hat einst in meinem Aufwachsort Kreuzwertheim gewohnt, die Bierflasche gibt‘s dort aber bestimmt noch immer.)

 

 

„nur in meinem kopf“+sven+porno

porno über wlan uni würzburg

hip-hop porno musikvideo us

porno-girls

(Hm?)

 

 

Blkgkö

(Hmm???)

 

 

popp und poesie amy winhaus

(Pop und Poesie bei Amy Winehouse)

 

 

dingsda flugbegleiter

 

 

bilder wohnheim straubmühlweg würzburg

forum studentenwohnheim straubmühlweg würzburg

(Suchfragentechnisch nicht ganz unbeliebt, mein ehemaliges Wohnheim)

 

 

studentenwohnheim würzburg hubland rausschmiss

 

 

meine freunde bei microsoft

 

 

so ähnlich wie metronomy und the xx

 

 

brooke fraser cd bei galeria kaufhof/hannover

(F-You!)

 

 

wann bist du wieder in der straba würzburg

(Straba=Straßenbahn)

 

 

e coli gurke „frida gold“

haarreif „frida gold“

frida gold hot

wovon sollen wir träumen interpretation

 

 

alors on danse russisch

 

 

gedichte zur verpartnerung

gedicht sonniger tag

 

 

woher künstlername zaz

(Egal?)

 

 

dan snaith

caribou swim scheiße

(Dan Snaith, besser bekannt als Caribou, und sein Album Swim ist nicht scheiße!)

 

 

lied klingt ein bisschen country 2011

 

 

charts house electro mainstream

hasslieder charts

nr 1 hits 2011 03.05.2011

indisch klingender song in charts 2011

 

 

glocken, würzburg

 

 

schwarzsehen

 

 

„baustellen auf der a3“

 

 

wie heißen die brillen von far east movement

(Gewöhnliche Sonnenbrillen mit Neonlichtspiegelung?)

 

 

frontierville hilfe ausversehen den well gelöscht

farmville vip tickets wozu

statuen farmville

(Anscheinend Insider-Fragen zu den beliebten Facebook-Browsergames…)

 

 

ich boy 13 jahre sitzte im kino , als eine hand meine hose aufmacht

ficken im mainstream kino

(Öhm, also über so etwas habe ich bestimmt NIE geschrieben.)

 

 

xavier naidoo

(Auch NIE darüber!)

 

 

lederjacke frauen

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taio cruz – break your heart video frau lederjacke

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holografische bilderstellung

 

 

wer kocht jetzt schon kürbissippe

(Kürbis-Sippe?)

 

 

weil es nur ihn in meinem leben gibt

 

 

30 wörter laotisch

(„…sprechen kann bisschen…“)

 

 

die standard lateingrammatik im ma

 

 

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schwulen communities

sehr hübsche männer werder schwul oder die guten vergeben

 

 

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busbahnhof würzburg gay treffen

 

 

stühle mensa

 

 

hübscher sänger frankreich

(Hmm, vielleicht Raphaël?)

 

 

wärter zogen jungs nackt aus

(Oh nein!)

 

 

wie gross darf ein v-neck sein

(Weiß nicht?)

 

 

durchsichtiger schleim läuft aus dem penis

(Interessante These…)

 

 

internetreklam.nu

 

 

gezupfte männer augenbrauen

 

 

girl of the year

 

 

frank ocean gay?

(, oder?)

 

 

geile boys mit langen haaren

(Tümmi!)

 

 

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viba zitronen kissen kaufland

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kuriose menschen

kurioses aus würzburg

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wie heißt der film mit dem schwules paar & dem voyeuristen

(Antwort: Shortbus)

 

 

lobeshymne auf meine mama

(Krass!)

 

 

tom tykwer wdr 2 major tom david bowie 2011

(Kenn ich nicht persönlich!)

 

 

kleinmist synonyme

(Miniaturkot vielleicht?)

 

 

zimmer frei jogi löw tv wdr schwul

(Interessante Vorstellung, bin da aber überfragt…)

 

 

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