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04.01.2013

04/01/2013

Musikvideos/ Künstler/innen / Bands / Newcomer / Lana del Rey / Summertime Sadness

 

 

 

Meine Lieblings-Bands und -Duos 2012

 

10) Grizzly Bear

09) Chairlift

08) The xx

07) Crystal Castles

06) Menomena

05) Xiu Xiu

04) Beach House

03) Dr. Dog

02) Hot Chip

01) Grizzly Bear

 

 

Meine Lieblings-Solo-Künstlerinnen 2012

 

10) SoKo

09) Neneh Cherry

08) Santigold

07) Regina Spektor

06) Sharon van Etten

05) Alicia Keys

04) Cat Power

03) Fiona Apple

02) Solange

01) Grimes

 

Meine Lieblings-Solo-Künstler 2012

 

10) Twin Shadow

09) Perfume Genius

08) Father John Misty

07) How to Dress Well

06) Dan Deacon

05) Flying Lotus

04) Miguel

03) Matthew Dear

02) Killer Mike

01) Frank Ocean

 

Meine Lieblings-Newcomer-Bands und -Duos 2012

 

10) Goat

09) Stabil Elite

08) Django Django

07) Alt-J

06) Merchandise

05) Alabama Shakes

04) Laing

03) METZ

02) Purity Ring

01) AlunaGeorge

 

Meine neuen Lieblings-Solo-Künstlerinnen und -Künstler 2012

 

16) Lianne La Havas

15) Le1f

14) Mykki Blanco

13) Beth Jeans Houghton

12) Zebra Katz

11) Zodiac

10) Azealia Banks

09) Willis Earl Beal

08) Doe Paoro

07) Sinkane

06) Joey Bada$$

05) Jessie Ware

04) Kimbra

03) Andy Stott

02) Laurel Halo

01) Mac DeMarco

 

 

Meine Lieblings-Musikvideos 2012

 

25) Sébastien Tellier: “Cochon Ville”

24) Spritualized: “Hey Jane”

23) The Flaming Lips feat. Erykah Badu: “The First Time I Ever Saw Your Face”

22) Killer Mike: “Reagan”

21) Die Antwoord: “Baby’s on Fire”

20) Grimes: “Genesis”

19) Alt-J “Breezeblocks”

18) Earl Sweatshirt: “Chum”

17) Grizzly Bear: “Yet Again”

16) Grimes: “Oblivion”

15) Japandroids: “The House That Heaven Built”

14) Kimbra: “Cameo Lover”

13) Mykki Blanco: “Wavvy”

12) St. Vincent: “Cheerleader”

11) Fiona Apple: “Every Single Night” (Szenen ohne Schnecken)

 

10) Psy: “Gangnam Style”

[Den Song kennt jeder. Hier das Video, aber als Metal-“Remix“, da nicht im Original auf VIMEO.]

https://vimeo.com/51296749

 

09) The Shins: “Simple Song”

[Eine nette schreckliche Familie?]

https://vimeo.com/37323332

 

08) Drake feat. Lil Wayne: “HYFR”

[Gibt’s auch Re-Kommunionen/Konformationen?]

http://vimeo.com/39912287

 

07) Björk: “Mutual Core”

[Tektonik in sexy!]

 

06) Jack White: “Sixteen Saltines”

[Türkis!]

 

05) Get Well Soon: “Roland, I Feel You”

[Italo-B-Movies in bildgewaltig gut!]

 

04) M.I.A.: “Bad Girls”

[Nach dem Arabischen Frühling nun der arabische Sommer?]

 

03) Father John Misty: “Hollywood Forever Cemetery Sings”

[Audrey Plaza! Männerkuss!]

 

02) Chairlift: “Met Before”

[Dank der steigenden Dominanz der Allmacht Internet und zunehmender kreativer Ideen gibt es immer mehr interaktive Musikvideos. Feistodons “A Commotion” ist immerhin interessant, aber “Met Before” des zum Trio geschrumpften amerikanischen Synthpop-Indie-Rock-Ex-Trios ist unübertrefflich genial. Auf dieser Seite könnt ihr steuern, wohin die Sängerin, die eine Naturwissenschafts-Studentin darin spielt, gehen soll. Für jede Klick-Entscheidung wurde eine weiterführende Story gedreht. So viele Geschichten/Enden in einem “Musikvideo”!]

 

01) Sigur Rós: “Valtari”

[Der Plot zu diesem fantastischen Musikvideo der isländischen Post-Soft-Rock-Legenden hört sich nicht sehr aufregend an: Mann und Frau tanzen und verrenken sich ihre Körper in einer Fabrikhalle. Aber wie das Tanzpaar mit halbnackten Oberkörpern Emotionen zum Ausdruck bringt, ist einfach nur reinste Magie und Grazie. Und hier wirkt der entblößte Brustbereich der Tänzerin gar nicht einmal pornografisiert. “Valtari” ist der Titelsong zum gleichnamigen Album von 2012, für dessen Songs fürs Mystery Film Experiment immer ein Musik-Kurzfilm gedreht wurde.]

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500 Wörter – 25.05.2011

25/05/2011

500 Wörter

Bayern 2 und Zündfunk an der Uni Würzburg: wie geil ist das denn?!

Habe mir sagen lassen, dass die Leute von Bayern 2, also jene der zweiten Hörfunksparte des Bayerischen Rundfunks, das erste Mal in meiner Uni ihren Stand aufgebaut haben. Eigentlich Repräsentanten des Abendprogramms Zündfunk (u.a. Montag-Freitag ab 19h), das ich eine Zeitlang manchmal sehr gerne gehört habe. Man sieht ein alt UND neu wirkendes Wohnzimmer mit innenwohnendem, männlichem Personal für Moderation und Erläuterung/PR/Gratisgeschenke. Und dieser Salon steht auf dem Campus, mitten auf dem sogenannten Roten Platz der Universität zwischen Zentralbibliothek und Hubland-Mensa.

500 Wörter

Nachdem ich mich wegen der originiellen Kulisse herangepirscht hatte, nahm ich auf einem der altmodisch gepolsterten Stühle/Sofas Platz. Gutes Timing, denn angekündigt wird das interaktive Spiel City of Pop, das sonst einmal im Monat auf Zündfunk (allerdings an einem Samstag) gespielt wird. Hier: für jede erfolgreiche Kraftanstrengung des Hirns und jede schnellste Armstreckung durch Meldung kassiert man einen Punkt. Und in der Vorrunde für das Finale qualifiziert man sich bereits mit einem. Schwierigkeitsgrad: Anfänger/Fortgeschrittene.

Es gesellt sich der langhaarige Lateinkurs-Kris zu mir aufs 70er-Jahre-Sofa. Zu uns setzten sich zwei nicht unsympathischen Mädels und auf der anderen Seite saß eine Fünfergruppe, vier Mädels, ein blonder Typ. Doch spielte jeder gegen jeden.

Der Moderator nennt die Fragekategorien „Sportarten“. Erste Sportart = Erraten von Coverversionen. Erster Vorspiel-Song. Es liegt mir auf der Zunge. Doch aufgrund des richtigen Bandnamens, aber des falschen Titels der schnelleren Melderin, konnte ich meine Chance nutzen: Depeche Mode mit „Enjoy the Silence“. Yes, automatisch im Finale! Doch auch Latein-Kris und drei weitere Menschen gewinnen mit mir schon mal ein T-Shirt und spielen endgültig um den Sieg.

Jetzt wird es Dingsda-mäßig. Kleine Kinder erklären große Popstars, die sie kennen, aber deren Namen sie nicht sagen dürfen. Frage: sie nahm laut den Kids mal Drogen, heißt Stefani mit Vornamen und trägt komische Outfits: Lady Gaga natürlich, zweiter Punkt. Justin Bieber errät Latein-Kris dann.

Jetzt geht es um das Ergänzen von vorgespielten Songzeilen, doch ich verkacke sowohl bei Fettes Brot und „Jein“ als auch bei Frittenbude.

Doch das könnte die entscheidende „Sportart“ sein. Ein Mash-Up aus zwei Songs wird abgespielt, beide ineinander gewurschtelten Lieder sollten richtig benannt werden. Schwierig? Ich erkenne sofort Trio mit „Da Da Da“ und dann…ist es M.I.A.? Ich melde mich schnurstracks, ohne gleich auf den Titel zu kommen, sage das zu Trio auf und dann „M.I.A. mit Arular“. Ah, nein, das war doch der Albumtitel! „Ah, nein, „Galang“!

Und? Das war der dritte Punkt und gleichzeitig bedeutete das meinen Sieg. Juhu! Vielen Dank, Zündfunk und Bayern 2! Und cool, dass sich der Moderator danach persönlich bei mir als M.I.A.-Fan outet. Dass ich als einziger auf „Galang“ kam, findet er cool. Cool! Endlich einmal Erfolg in der bisher verkorksten Woche. Ich gewinne neben unseren Shirts zwei Freikarten zu entweder einem kleinen Festival (Namen wieder vergessen) oder zu Konzerten im Café Cairo. Ich entscheide mich für letzteres, nämlich für Owen Pallett (formerly known as Final Fantasy). Wer möchte meine Begleitperson für den 22. Juni 2011 sein?

http://vimeo.com/365227

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Das war 2010 – Meine Lieblings-Musikvideos des Jahres

28/01/2011

Meine Lieblingsmusikvideos des Jahres

50) Duffy – Well, Well, Well
[Nur bei Stummschaltung erträglich; Video-Boys sind dennoch sind toll!]

49) Madcon – Glow
[Flashmobs und aggressive Securitys wurden dank “Glow” endgültig Mainstream.]

48 ) Xiu Xiu – Dear God, I Hate Myself
[Nee, danke, von Schokolade muss ich immer kotzen…]

47) Scissor Sisters – Any Which Way
[Farbenspiele sind immer toll!]

46) Vampire Weekend – Holiday
[Die netten Brooklyn Buddies mal als barocke Bad Boys die Beaches aufmischend…]

45) The Books – A Cold Freezin‘ Night
[Total irre, ADHS-mäßig und lo-fi!]

44) Crystal Fighters – Follow
[Stop-Motion-Videos werden wohl nie aussterben, wenn es solche gibt wie dieses.]

43) P!nk – Raise Your Glass
[Hymne auf die Uncoolen, zu Unrecht Verstoßenen, Kuss zwischen Gay-Hochzeitspaar!]

42) Katy Perry feat. Snoop Dogg – California Gurls
[Lady GaGas Feuerwerktitten zu Sahnespritztüten umgewandelt, herrlich charmant…]

41) OK Go – This Too Shall Pass (Marching Band Version)
[Die unbekannte Videoversion zu TTSP, auch lohnenswert!]

40) Kelis – Acapella
[Fotograf Rankin half bei der Regie dieses stylischen und flamboyanten Videos.]

39) Black Eyed Peas – Imma Be Rockin‘ Your Body
[Musik eher beschissen, jedoch an Transformers erinnerndes Video gut umgesetzt…]

38 ) M.I.A. – Born Free
[Hochkontrovers, nach einigem Male Angucken nutzt sich das Video ein wenig ab…]

37) Sharam Jay feat. Tommy Sunshine – The Things
[Endlich mal ein House-Musik-Video, in dem nicht nur die Girls sexy sein müssen.]

36) Marteria – Marteria Girl
[Das wandelbare Videogirl hat schöne Augen, Marten ist sympathisch-sexy wie nie!]

35) Flying Lotus – Kill Your Co-Workers
[Ultrabrutale Roboter vs. dumme menschenartige Wesen in anim. Video zu EP-Track…]

34) Rihanna – Rude Boy
[Frech M.I.A.s “Galang”/Harings Kunst angeeignet, für RiRi-Verhältnisse dennoch cool.]

33) The xx – Islands
[Bisher mainstream-freundlichstes Video der stoischen Überraschungs-Indie-Darlings…]

32) Marina & The Diamonds – Oh No
[Frech, sexy, charming, lieb, emanzipiert, Lolita-like, kreativ im Video: Traumfrau, oder?]

31) Villagers – The Meaning of the Ritual
[Tiefe Melancholie und Tagträumerei…]

30) Gorillaz – On Melancholy Hill
[“Stylo” mit Bruce Willis war ganz nett, “On Melancholy Hill” ist aber schöner…]

29) Kings of Leon – Radioactive
[Wollte KoL 2010 eigentlich aufhören zu mögen, ästhetisches Video machte’s schwer!]

28 ) Sia – Clap Your Hands
[Die ultrakreative und quirlige Sia hatte sich verpuppt…]

27) Marteria feat. Yasha – Verstrahlt
[Nochmal der schöne Marten, der D-Rapper mit den wohl meisten weiblichen Fans!]

26) Grum – Through The Night
[Endlich mal ein Musikvideo, das der Bromance gedenkt! Wenn auch satirisch…]

25) Kate Nash – Do-Wah-Doo
[Das beste Flugbegleiter-Video seit Foo Fighters‘ “Learn To Fly”! Schnuckel an Bord…]

24) Yeasayer – Madder Red
[Erinnert ein wenig an MGMTs “Congratulations”-Video. Kristen Bell in der Hauptrolle.]

23) LCD Soundsystem – Drunk Girls
[Türkise Unterhose, Hausfrauen-Schürze, Megafon-Lärm. Von Regisseur Spike Jonze.]

22) Vampire Weekend – Giving Up the Gun
[Bezaubernd! Mit Jake Gyllenhaal, Joe Jonas, RZA und Lil Jon in den Nebenollen!!!)

21) The Black Keys – Tighten Up
[Putziges Durchbruchs-Video für das blues-soul-rockende Schwarzschlüssel-Duo.]

20) Lady GaGa – Alejandro
[Vogueing, Gewehr-Bra, Evandro Soldati, S/M, Rosenkranz. Sommersong, Wintervideo!]

19) OK Go – White Knuckles
[Wuff! Erinnert stark an “Here It Goes Again”. Nur echt mit Ikea-Möbeln!]

18 ) Florence + The Machine – Dog Days Are Over (New Version)
[Viel Schminke, viel Babypuder, viel Weiß, viel ekstatisches Tanzen…]

17) Darwin Deez – Up in the Air
[Nicht das einzige Video von DD in den TOP50: Luftikus kämpft um seine Ex.]

16) Massive Attack – Paradise Circus
[Pornös, und doch gleichzeitig melancholisch. Es geht hier nicht nur ums Ficken…]

15) Janelle Monáe feat. Big Boi – Tightrope
[Niemand tanzte exzentrischer und toller auf dem Drahtseil als die Androidin Monáe!]

14) Klaxons – Twin Flames
[Allein das Verschmelzen zweier Menschenkörper ist reinste Sex-Konnotation!]

13) Darwin Deez – Radar Detector
[Da ist er wieder. Darwin als supercharmanter Daniel Düsentrieb. I drive a 1000 miles!]

12) Kanye West – Runaway (Full Length Version)
[Kanyes Kurzfilm und Regiedebüt ist zwar arg lang geraten, aber visuell breathtaking.]

11) MGMT – It’s Working
[Für Technik-Nerds, Schuhfetischisten, Softeis-Lovers und Passbild-Automaten-Fans.]


10) M.I.A. – XXXO
http://vimeo.com/14073884
[Trashig wg. 90er-GIFs und schick wg. Catsuit. Viel besser als das provokative “Born Free”!]
*REGIE: Hype Williams

 

09) Jay-Z feat. Swizz Beatz – On to the Next One
http://vimeo.com/8785428
[Drums of Death spielt mit, Basketbälle jumpen, Sneakers bekleckern sich: stylisch!]
*REGIE: Sam Brown

08 ) !!! – Jamie, My Intentions Are Bass

[Allein der Anfang: Ausrufezeichen Ausrufezeichen Ausrufezeichen? Nee…chkchkchk!]
*REGIE: Samam Keshavarz

 

07) Lady GaGa feat. Beyoncé – Telephone

[Thelma&Louise, viel Product-Placement, Lesbenkuss, GaGas Sister, Tarantino-Style,…]
*REGIE: Jonas Åkerlund

 

06) Darwin Deez – Constellations

[Vom Deez perfekt verkörperter TV-Wissenschaftler mit Sinnkrise. Ernster Blick von DD]
*REGIE: Terri Timely


05) OK Go – This Too Shall Pass (RGM Version)

[Die Kettenreaktion-Projekte sind zwar ein alter Hut, aber immer wieder faszinierend!]
*REGIE: James Frost, OK Go & Syyn Labs

 

04) Trentemøller – Even Though You’re With Another Girl
http://vimeo.com/14313322
[Das atmosphärisch dichteste und beklemmendste Video 2010. Schnurrbart-Alarm!]
*REGIE: Adam Hashemi

 

03) MGMT – Flash Delirium
http://vimeo.com/12311350
[Weibliche stinkreiche Best Agers, die freakig sind, sind zum Totlachen!]
*REGIE: Andreas Nilsson

 

02) Kanye West – Power
http://vimeo.com/15393889
[Revolutionär kurz, dennoch episch und sehr sehr sehr kunstvoll dargeboten!]
*REGIE: Marco Brambilla

 

01) Grinderman – Heathen Child

[TOLLSTES MUSIKVIDEO 2010! UNBERECHENBAR, SPOOKY, BIZARR, LUSTIG, GENIAL!]
*REGIE: John Hillcoat

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Das war 2010 – Meine Lieblings-Solo-Künstlerinnen des Jahres

28/01/2011

Meine Lieblings-Solokünstlerinnen des Jahres

10) Uffie

9) Kelis

8 ) Cibelle

7) Kate Nash

6) Erykah Badu

5) M.I.A.

4) Sia

3) Robyn

2) Lady GaGa

1) Corinne Bailey Rae
[TOLLSTE SOLO-KÜNSTLERIN 2010: THE SEA IST EIN ERSTAUNLICH GRANDIOSES ALBUM!]