Posts Tagged ‘marteria’

h1

500 Wörter – 06.01.2012

06/01/2012

guckst du: "hässlicher typ mit models im arm"

Reife geile Damen! Interessante Suchbegriffe 2011, die zu meinem Blog geführt haben. Teil 2.

 

 

svein berge

röyksopp

(Mitglied von Röyksopp; 5x/2x)

 

 

mitläufer (5x)

 

 

sufjan stevens

sufjan stevens the age of adz cover

sufjan stevens wife

(5x/2x/1x)

 

 

retro arztbesuch paar

retro zimmer

(Retro-Arztbesuch??? 5x/1x)

 

 

owen clarke hot chip

hot chip

(Owen Clarke ist der schmollmundige Keyboarder/Gitarrist/Bassist von Hot Chip; 5x/3x)

 

 

solokünstlerinnen

künstlerinnen

solo künstler 2010/ 2011

indie solokünstlerinnen

(4x/2x/1x/1x)

 

 

hipster

hipster frisurh

hipster space

hipster bier

kill all hipster berlin

hipster haare

shoegazing hipster

lederjacke hipster

(Immer diese Frauenslip-Lobbyisten; 4x/3x/2x/2x/2x/1x/1x/1x)

 

 

behaarte oberkörper

männer behaarte

mann oberkörper

männlicher oberkörper

behaarte muskulösen sänger

(Siehe auch: Mike Posner; 4x/1x/1x/1x)

 

 

joan wasser

„joan as police woman“ to survive

jeff buckley freundin

joan as police woman

the magic joan as police meaning woman

jeff buckle and joan wasser

(Joan Wasser alias Joan As Police Woman war die Freundin des verstorbenen Singer/Songwriters Jeff Buckley, ihr zweites Album heißt To Survive und „The Magic“ ist ein Song von ihr; 4x/3x/3x/2x/1x)

 

 

adam green

adam green naked

(Zu sehen auf seinem Foto-Blog; 4x/1x)

 

 

jamie lidell feist

jamie lidell

feist metals

jamie lidell

(Fuck yeah, Jamie Lidell und Feist; 4x/2x/2x/2x)

 

 

senseo hat samples von wu-tang (Ach, ich dachte schon an die Nespresso-Werbung; 4x)

 

 

glee mäppchen (4x)

 

 

pärchen

pärchen an haltestelle

(4x/2x)

 

 

erykah badu (4x)

 

 

nerd speaker

nerd frisur

child nerd

fashion nerds

hipster nerds

(3x/2x/2x/1x/1x)

 

 

jamie woon shoulda übersetzung

jamie woon musikexpress

britischer soul newcomer spoon

elektron soul jimmy woon

jamie woon shoulda songtext deutsch übersetzt

hottest tracks 2011 jamie woon james blake

(Der britische Soul-Sänger heißt Jamie Woon und nicht anders, einer seiner hottest Tracks war „Shoulda“; 3x/1x/1x/1x/1x/1x)

 

 

hässlicher typ mit models im arm (3x)

 

 

nelly furtado say it right

nelly furtado night is young

nelly furtado schrift

(3x/2x/2x)

 

 

reife damen alt undgeil (O RLY? 3x)

 

 

planetromeo fußtapse

www.gayromeo.com/hands-of-magic

planetromeo glanzshorts

kontakt nur über gayromeo möglich dann plötzlich profil gelöscht

planetromeo spanien

gayromeo smileys

planetromeo radio

gayromeo planetromeo

seriös planetromeo

gayromeo.ch

second life gayromeo

gayromeo app

gayromeo theking

fist me hardplanetromeo

(Gayromeo + Planetromeo sind identisch; 3x/2x/2x/1x/1x/1x/1x/1x/1x/1x/1x/1x/1x/1x/1x)

 

 

david guetta

david guetta glasses

david guetta sunshine

gettin over you cover

david guetta little bad girl

david guetta robots

(3x/2x/2x/1x/1x/1x)

 

 

typologie soziologie (3x)

 

 

andreya triana (Indietronic-Soul-Sängerin; 3x)

 

 

lmfao roboter

roboter aus lmfao

roboter lmfao

(3x/2x/1x)

 

 

marteria model

marteria

marteria arnim teutoburg weiß

marteria melodien geklaut

marteria hat abitur

wayfarer marteria

kate moskau sängerin marteria wer singt mit

(Bei „Kate Moskau“ des D-Rappers Marteria singt Miss Platnum mit; 3x/2x/1x/1x/1x/1x)

 

 

lady gaga schaufenster design

„auf den index“ gaga judas

government hooker merchandise

lady gaga schei0e

lady gaga sister

lady gaga vma nicht verdient

lady gaga von einer enttäuschten liebe

(“Judas”, “Scheiße” und “Government Hooker” sind Songs von Lady Gaga; 3x/2x/1x/1x/1x/1x/1x)

 

 

ana matronic

ana lynch scissor sisters

(Mitglied von Scissor Sisters; 3x/1x)

 

 

the drums (3x)

 

 

cold war kids we used to vacation übersetzung

cold war kids „louder than ever“ „geht es um“

(„We Used to Vacation“ und „Louder Than Ever“ sind Songs von Cold War Kids; 2x/1x)

 

 

falsch (2x)

 

 

aura dione hot

(2x)

 

 

salem shirt band

(2x)

 

h1

Das war 2010 – Meine Lieblingsalben des Jahres

31/01/2011

Meine Lieblingsalben des Jahres

 

Wir haben auf den ersten fünf Plätzen ausschließlich SolistInnen, erst auf Platz 9 erscheint das erste von zwei Alben von richtigen Bands. Solo-Künstlerinnen und -Künstler dominierten sowohl die Alben-Käufe als auch die Heavy Rotations dieser Platten.

Ganz vorne lieferten sich lange Zeit Sufjan StevensThe Age of Adz und Kanye Wests My Beautiful Dark Twisted Fantasy ein Tauziehen um mein persönliches Album 2010. Beides in gewisser Weise Konzeptalben, beide hochambitioniert, sehr durchdacht, meisterhaft produziert und trotz aller Verkopftheit auf ihre Weise sinnlich und schön. Letztendlich gab ich Sufjans Meisterwerk den Vorzug, weil seines noch komplexer, mutiger, leidenschaftlicher war als Kanyes fünftes Album. Zwar hat der angenehm größenwahnsinnige Kritikerliebling …Fantasy des Boulevard-Hassobjektes meine Sicht auf HipHop nachhaltig verändert, doch das polarisierende und alles auf eine Karte setzende Adz meinen ganzen Musikgeschmack auf den Kopf gestellt. Auch vernachlässigt habe ich die Tatsache, dass Sufjans Album zwei mittelmäßige Tracks („Bad Communication“ und „All for Myself“) hatte, während Kanyes Scheibe nur über einen halben („Gorgeous“) verfügte.

Ansonsten schlugen sich die nicht weniger ehrgeizigen soulesken Jamie Lidell und Janelle Monáe wacker. Beim ersterem hätte ich sogar erwartet, dass er mit Compass die Nr. 1 erlangen würde. Aber ich konnte ja nicht wissen, dass Stevens und West mich im Herbst 2010 noch richtig sprachlos machen würden. Auch über The ArchAndroid lässt sich kaum etwas Schlechtes sagen, auch wenn zwei oder drei Tracks von ihr einem dann doch irgendwie egal waren im Vergleich zum kühnen Rest.

Nun zu einer Mischung aus hotchippigem Elektropop, retrospektivem House, Kraftwerkscher Electronica und verschwurbelten Musiken wie Psychedelic, Post Rock und Avantgarde. Caribous Swim war die Platte, mit der Fahrradfahren und sonstige sportliche Aktivitäten so richtig Spaß machte. Im Vergleich zu den ersten vier Plätzen (wegen der weniger vorhanden Konzeptualität) eher ein Album zum Nebenbeihören, dann aber für solche Zwecke ziemlich ideal. Und gerade dessen Tracks „Odessa“ und „Found Out“ waren die richtige Mischung aus Hirn und Hüfte. Danke, Dan „Caribou“ Snaith!

Ansonsten beeindruckte mich auch kurz vor Jahresende das nicht pünktlich zum Release gekaufte Zum Glück in die Zukunft von Marteria, der in Sachen poppiger und perfekt produziertem Hip-Hop Kanye Wests Vision ähnelte, aber auf jeden Fall „zum König geboren“ ist für die deutsche Rap-Thronfolge. Sehr charmanter Synthie-Pop-Rap mit Peter Fox, Miss Platnum, Jan Delay, Arnim Teutoburg-Weiss (Beatsteaks) und Yasha (bei „Verstrahlt“) als Gäste.

Und dann hätten wir einen weiteren Rapper, der aber den Aloe-Blacc-Weg einschlug und sich für Soul entschied. Auch wenn die vier Jahre alten Singles „No Good“ und „Mama“ richtig tolle HipHop-Tracks mit erstaunlich unpeinlichen Gesangsrefrains waren. Ben Drew aka Plan B, dem man den Hit „She Said“ gegönnt hatte, hatet aber auf seinem zweiten Album The Defamation of Strickland Banks noch bessere Songs auf Lager, gerade das erste Viertel der Platte ist von grandioser Melodiösität und Tiefsinn.

Überraschend gut war auch die Soul-Popperin Corinne Bailey Rae, ein Platz weiter oben, welche nach vier Jahren Pause (nach ihrem Debüt) reifer im Sound war. Mit The Sea verarbeitete Rae den Tod ihres Ehemannes und lässt auf diesem Album trotz Melancholie das hin und wieder nötige Fröhlichsein nicht aus dem Augen. Hinzu gesellten sich gekonnt Soul-, Indie-Rock-, Singer/Songwriter- und Jazz-Klänge und ergaben ein stimmiges Gesamtbild. Schade nur, dass sie in Deutschland so unfassbar unpopulär ist.

Zum Schluss noch die zwei Band-Alben. MGMTs Congratulations war war eine unerwartet gelungene zweite Scheibe des US-Duos. Ein Psychedelic-Pop-Rock-Manifest ohne dreist ohrwurmigen Clubhits (wie „Time to Pretend“ oder „Kids“ aus dem Debütalbum) ist ihnen gelungen, das eigentlich nur in einem Stück hörbar ist, weil die Tracks einzeln gehört eher lasch anmuten. Doch in diesem Gesamtkunstwerk eingebettet klingt das alles durchgedreht und gut.

So ähnlich kann man auch Yeasayers ODD BLOOD beschreiben, schon im Albumtitel wird auf Eigenartigkeit hingewiesen. Die Art, wie sich tanzbarer Funk-Pop, Indie Psychedelic Rock und teils retrolastige Synthie-Sounds die Hand geben, faszinierte sehr. Und die Stimmen von Chris Keating (die souligere) und Anand Wilder (die indie-rockigere blutleerere) wechselten sich vornehm ab.

Ein klein wenig enttäuschend hingegen waren die Platten von Vampire Weekend, die 2008 noch mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum ganz vorne landeten, und von M.I.A., deren Album mir teilweise zu harsch und zu zerpflückt daherkam. Die Platten von Sia, These New Puritans und von LCD Soundsystem ließen mich, auch wenn sie nicht schlecht waren, in Albumlänge ziemlich kalt. Fast in die TOP10 wären hingegen die Sachen von PVT und Grinderman gelandet, doch diesen zwei Alben konnte ich nicht dasselbe Herzblut widmen wie denen auf den Plätzen 1 bis 10. Die Platten von Hot Chip, Menomena und Gorillaz besitze ich leider nicht, waren aber recht gut, zumindest, was ich so nach einem Mal Hören auf LAST.FM als Stream hören konnte. Das Goldfrapp-Album ist leider nicht gut, besitze ich aber zum Glück nicht. Im Gegensatz zum Album des spirituellen Egomanen Prince, das ich zwar besitze, wofür ich aber zum Glück nur wenige Euros draufzahlen musste für das Rolling-Stone-Heft inklusive 20ten, dessen furchtbar mies produziertes Stück Scheiße. Kein Soul, sondern Schleim…

 

10) Yeasayer / ODD BLOOD

9) MGMT / Congratulations

8) Plan B / The Defamation of Strickland Banks

7) Corinne Bailey Rae / The Sea

6) Marteria / Zum Glück in die Zukunft

5) Caribou / Swim

4) Jamie Lidell / Compass

3) Janelle Monáe / The ArchAndroid

2) Kanye West / My Beautiful Dark Twisted Fantasy

1) Sufjan Stevens / The Age of Adz

h1

Das war 2010 – Meine Lieblings-Solo-Künstler des Jahres

28/01/2011

Meine Lieblings-Solokünstler des Jahres

10) Aloe Blacc

9) Maeckes

8 ) Dendemann

7) Plan B

6) Flying Lotus

5) Marteria

4) Caribou

3) Jamie Lidell

2) Kanye West

1) Sufjan Stevens
[MUSS MAN NOCH ETWAS ÜBER STEVENS VERLIEREN? GUT, ICH TU’S TROTZDEM NOCH EINMAL: SCHÖNER MANN, TOLLER MUSIKER, PRODUZENT UND KÜNSTLER, STARKE UND DOCH SENSIBLE PERSÖNLICHKEIT. WOW!]

h1

Das war 2010 – Sexiest Non-Indie-Guys of the Year

27/01/2011

Sexiest Non-Indie-Guys of the Year

10) Dan Snaith (Caribou)

9) KiD CuDi

8 ) Owen Clarke & Al Doyle (Hot Chip)

7) Beide von Hurts

6) Plan B

5) Professor Green

4) Svein Berge (Röyksopp)

3) Chris Keating (Yeasayer)

2) A-Trak (Duck Sauce)

1) Marteria
(HEISSESTER NON-INDIE-MANN DES JAHRES!)

h1

Lieblingssongs der 1. Woche (03. – 09.01.11)

10/01/2011

Franz-Dinda-Tattoo

01 (NEU) Sufjan Stevens – All Delighted People (Original Version)
[KATEGORIEN: INDEPENDENCE / AVANTGARDE / INDIE-ROCK / BAROQUE POP / FOLK / SINGER/SONGWRITER. Noch vor dem Release von The Age of Adz (2010), dem außergewöhnlichen und außergewöhnlich vielschichtigen und großartigen Comeback-Album von Sufjan Stevens, wurde im August letzten Jahres dessen All Delighted People EP (2010) veröffentlicht. Mehr Folk und Singer/Songwriter, weniger Elektronik und Noise wie auf dem Album. Das Orchestrale und Bombastische bleibt. Erst wurde das Teil digital und ausschließlich über seine Homepage, im Dezember dann als gewöhnliche CD bei Online-, Platten- und Elektronik-Shops veröffentlicht. Und dann auch erst letzte Woche, also in der ersten Januar-Woche, wurde die EP von mir erstanden. Von der Spielzeit her, knapp 60 Minuten, hat sie sogar schon Album-Charakter! Zwei der acht Tracks sind gar über zehn Minuten lang, und ausgerechnet diese konnten richtig Eindruck bei mir schinden. Die orchestrale Fassung von “All Delighted People” – im Gegensatz zur country-/ folkrockigen Classic-Rock-Version – ist schön episch und gewaltig reichhaltig. Das süffige 17-minütige (!) “Djohariah” macht trunken, überfordert trotz Länge kaum und fließt mit irrem Gitarren-Solo-Jam so dahin. Ein ausführlicherer Kommentar zu Sufjan Stevens‘ All Delighted People EP (2010), aus der die Tracks auf Platz 1 und 3 stammen, lässt sich hier nachlesen.]

02 (03) Anna Calvi – Moulinette

03 (NEU) Sufjan Stevens – Djohariah

04 (06) Marteria – Marteria Girl

05 (01) Marteria feat. Yasha – Verstrahlt

06 (NEU) Nicki Minaj feat. Drake – Moment 4 Life
[KATEGORIEN: MAINSTREAM / HIPHOP / R’N’B. Nicki Minaj (Nachname ausgesprochen wie “la visage”) wurde letztes Jahr als die HipHop-Hoffnung 2010 aufgefasst und ihr Einfluss wird auch dieses Jahr weiter anhalten. Es wäre einfach zu behaupten, sie sei die “schwarze Lady GaGa”, weil beide trotz Schlagzeilen fördernden Aufmerksamkeitsdefiziten und offensiv sexy konstruierten Images nicht viel gemeinsam haben, gerade musikalisch nicht. Es wäre außerdem sexistisch zu behaupten, sie rappe für eine Frau ziemlich gut, denn wenn Nicki schon im Kanye-Track “Monster” nicht nur Kanye selbst, sondern auch den Etablierten Rick Ross und Jay-Z die Show gestohlen hat, darf man nicht diesen Maßstab heranziehen. Sie war als Newcomerin die Frischzellenkur für den HipHop, dem es vergangenen Jahr mal nicht schlecht ging, dem es – wieder einmal – bloß an ausreichend fähigem Personal mangelte. Wobei: wenn halb R’n’B-Hausen mit David Guetta und anderen schmierigen Euro-Techno- und House-Produzenten zurzeit in die Kiste geht, wenn selbst eine als Bubblegum-Popsängerin angefangene Britney Spears das nun (“Hold It Against Me”) tut, ist das bezeichnend. Wobei die Spears schon immer musikalischen Trends hintergelaufen ist. Bezeichnend ist dies für das Nichtvorhandensein von Kreativität im Mainstream ist das schon. Warum ich das mit R’n’B jetzt erwähne? Weil Nicki Minaj sich nicht nur als klasse krasse Rapperin, sondern auch als R’n’B-Sängerin (wenn auch eher mäßige Sängeskünste im Vergleich zu ihren fabulösen Rap-Skills). Und ihr Sound ist auch nicht gerade das Innovativste. Was dies aber wieder wett macht, sind ihre Vokalleistungen, hier mal in “Moment 4 Life” in melancholisch und fast schon süß.]

07 (04) Hercules And Love Affair – Painted Eyes

08 (02) Tu Fawning – The Felt Sense

09 (19) Mike Posner – Please Don’t Go
[KATEGORIEN: MAINSTREAM / R’N’B / POP / ELEKTROPOP. Wiedereinstieg des unglaublich sympathischen und süßen Ami-Sängers in die TOP10 mit der sehr europäisch klingenden zweiten Single “Please Don’t Go” aus 31 Minutes to Takeoff (2010).]

10 (07) Marteria – Wie mach ich dir das klar

h1

Lieblingssongs der 52. Woche (27.12.2010 – 02.01.2011)

07/01/2011

01 (WE) Marteria feat. Yasha – Verstrahlt
[KATEGORIEN: HIPHOP / POP / R’N’B / ELECTROPOP. Marterias Zum Glück in die Zukunft (2010) war das letzte Album, das ich mir im letzten Jahr gekauft habe. Es ist überraschend toll, eine Schande, dass ich mir die Scheibe nicht früher gekauft habe. Hätte Marteria das alles selber produziert, könnte man ihn wohl als deutschen Kanye West bezeichnen, dennoch gehört er wirklich zu den besten German MCs derzeit. Spät verliebt habe ich mich in die Singles „Verstrahlt“ und „Marteria Girl“, aber auch „Wie mach ich dir das klar“ und „Amys Weinhaus“ zeugen von tollem Storytelling. Bis zum Schluss genial, dieses Album!]

02 (26) Tu Fawning – The Felt Sense

03 (04) Anna Calvi – Moulinette

04 (08) Hercules And Love Affair – Painted Eyes

05 (NEU) Tame Impala – Runway, Houses, City, Clouds
[KATEGORIEN: PROGRESSIVE ROCK / PSYCHEDELIC ROCK. Sehr cool, diese australische Band! Das über sieben Minuten lange verspult und verkifft klingende Stück Musik aus Innerspeaker (2010) gefällt mir sehr und erinnert tatsächlich ein wenig an Pink Floyd.]

06 (WE) Marteria – Marteria Girl

07 (NEU) Marteria – Wie mach ich dir das klar

08 (10) Hercules And Love Affair – My House

09 (01) Mark Ronson & The Business Intl – Somebody To Love Me

10 (NEU) Marteria – Kate Moskau